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Titel

Avengers: Infinity War (3D)

Originaltitel

Avengers: Infinity War

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2018

Herkunftsländer

USA

Länge

02:19:07 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Anthony Russo, Joe Russo

DarstellerInnen

Robert Downey Jr. (Tony Stark / Iron Man), Chris Evans (Steve Rogers / Captain America), Scarlett Johansson (Natasha Romanoff / Black Widow), Mark Ruffalo (Bruce Banner / Hulk), Jeremy Renner (Clint Barton / Hawkeye), Chadwick Boseman (T'Challa / Black Panther), Josh Brolin (Thanos), Chris Hemsworth (Thor), Tom Hiddleston (Loki), Paul Bettany (Vision), Tom Holland (Peter Parker / Spider-Man), Paul Rudd (Scott Lang / Ant-Man), Benedict Cumberbatch (Dr. Stephen Strange), Sebastian Stan (Bucky Barnes / Winter Soldier), Elizabeth Olsen (Wanda Maximoff / Scarlet Witch), Anthony Mackie (Sam Wilson / Falcon), Don Cheadle (James Rhodes / War Machine), Gwyneth Paltrow (Pepper Potts), Linda Cardellini (Laura Barton), Chris Pratt (Peter Quill / Star-Lord), Zoe Saldana (Gamora), Karen Gillan (Nebula), Pom Klementieff (Mantis), Dave Bautista (Drax)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

In diesem Teil der Avengers-Reihe müssen alle Superhelden zusammenhelfen, um das Universum vor Thanos zu retten. Dieser ist auf der Suche nach sechs machtvollen Kristallen, mit deren Hilfe er die Hälfte aller Lebewesen im Universum töten will. – Damit die andere Hälfte ausreichend Lebensraum hat.

Alterskennzeichnung

Der Film setzt sich über weite Strecken aus Action- und Kampfszenen zusammen. Die gezeigte Gewalt ist dabei großteils „comichaft“, doch einige Folterszenen und Exekutionen fallen aus diesem Rahmen und sind stärker belastend. Alternative Möglichkeiten zur Konfliktlösung werden nicht angesprochen, Gewalt ist immer die einzige Option.
Die eingesetzte Musik und viele Szenen im Dunkeln weisen auf den düsteren Charakter des Streifens hin, dessen Ende weit entfernt von einem Happy End ist. Denn nach zweieinhalb Stunden Laufzeit hat der Bösewicht seinen Massenmord vollzogen und damit gewonnen. Von den Heldinnen und Helden sind da nur mehr wenige am Leben. Wobei das paradoxerweise fast schon wieder entlastend wirkt, ist man doch geneigt zu glauben, dass der Verlust so vieler wichtiger Heldenfiguren unrealistisch ist und die bereits geplante Fortsetzung wohl ein paar Tote wieder zum Leben erwecken wird.
In der Gesamtschau der genannten Argumente empfiehlt die Kommission eine Freigabe ab 12 Jahren. Ab diesem Alter ist der Film dank Handlung und Kostümen auch klar als Fiktion zu erkennen, was ein Distanzieren sehr erleichtert.

Positivkennzeichnung

keine


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