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Titel

Mortal Engines: Krieg der Städte

Originaltitel

Mortal Engines

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2018

Herkunftsländer

Neuseeland, USA

Länge

02:08:57 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Christian Rivers

DarstellerInnen

Hera Hilmar (Hester), Robert Sheehan (Tom), Hugo Weaving (Thaddeus), Frankie Adams, Stephen Lang, Caren Pistorius, Ronan Raftery u.a.

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

In einer fernen Zukunft sind die Ressourcen der Erde fast aufgebraucht. Städte werden durch Motoren mobil gemacht und bekriegen sich gegenseitig im Kampf um Rohstoffe. Im mobilen London arbeitet Thaddeus Valentine an einem mysteriösen Plan, der ihm zu viel Macht verhelfen könnte, aber immense Zerstörung nach sich ziehen würde. Hester Shaw aus dem Ödland taucht auf, sie möchte Thaddeus töten, hat er doch einst ihre Mutter umgebracht. Sie scheitert. Zusammen mit dem Stadtbewohner Tom versucht Hester Thaddeus zu stoppen, um die Katastrophe abzuwenden und das Fortbestehen der Menschheit zu sichern …

Alterskennzeichnung

Dieses Sci-Fi-Abenteuer liefert bei einer Filmdauer von fast 130 Minuten viel Action und Spannung. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Philip Reeve (erster Teil einer vierteiligen Romanserie) wird hier eine dystopische Zukunft mit fahrenden Städten, Luftschiffen, Kämpfen um Ressourcen präsentiert. (Die Macher von “Herr der Ringe” zeichnen für das Drehbuch verantwortlich.) Die Stimmung ist als bedrückend und düster zu beschreiben. Es gibt kaum entlastende Momente.
An Kampfhandlungen wird nicht gespart, Schießereien und Messerattacken werden teilweise sehr explizit ins Bild gesetzt.
Es herrschen kriegsähnliche Zustände. Schneller Schnitt und eine gewaltige Soundebene intensivieren die Eindrücke.
Belastende Szenen finden sich auch in der Rückblende: Die Mutter wird vor den Augen ihrer kleinen Tochter umgebracht.
Der Film spielt in einer Fantasy-/Science-Fiction-Welt, was Distanzierungsmöglichkeiten schafft. Entlastend wirkt zudem die starke Vorhersagbarkeit des Geschehens.
Es wird eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen.

Positivkennzeichnung

keine


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