JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | 303 |
---|
Originaltitel | 303 |
---|
Filmtyp | Langfilm |
---|
Herstellungsjahr | 2018 |
---|
Herkunftsländer | Deutschland |
---|
Länge | 02:24:49 (hh:mm:ss) |
---|
Sprachversion | deutsch |
---|
Sprache Ton | |
---|
Regie | Hans Weingartner |
---|
DarstellerInnen | Mala Emde (Jule), Anton Spieker (Jan), Arndt Schwering-Sohnrey (Typ), Thomas Schmuckert (Professor Jule), Jörg Bundschuh (Professor Jan)
Steven Lange (Alex), Martin Neuhaus (Trucker Manni), Hannah Schröder (Mother), Sophie Tschannett (Hannah)
|
---|
Verleiher | Alamode Filmdistribution GmbH |
---|
Inhalt | Jule ist 24 und hat eben eine Biologie-Prüfung auf der Uni in den Sand gesetzt. Als dann auch noch ein Schwangerschaftstest positiv ausfällt und ihre Mutter zur Abtreibung rät, macht sie sich mit ihrem Oldtimer-Wohnmobil auf die Reise von Berlin nach Portugal zu ihrem Freund. Unterwegs lässt Jule den Autostopper Jan zusteigen. Die Chemie zwischen den beiden ist zunächst hochexplosiv, aber in vielen, langen Gesprächen kommen sie einander langsam näher … |
---|
Alterskennzeichnung | Dass einmal kurz gekifft wird, fällt einem jüngeren Publikum nicht auf und wird daher von der Kommission nicht als Belastungsgrund angesehen. Im Zentrum der Diskussion steht dafür eine Szene, in der Jule von einem Mann in ihrem Wohnmobil festgehalten wird. Während Jugendliche an dieser Stelle den ersten Schritt zu einer Vergewaltigung erkennen können, wird jüngeren Kindern die Situation einfach nur unangenehm erscheinen. In jedem Fall wird die Belastung nach einer kurzen Rauferei und etwas Pfefferspray rasch aufgelöst. Die Kommission ist der Ansicht, dass Dauer und Schwere dieser Szene Kindern ab 8 Jahren zumutbar sind, und empfiehlt eine entsprechende Freigabe. |
---|
Positivkennzeichnung | Eine hervorragende Darstellerleistung zieht die Zuschauenden in die langen Dialoge der beiden Hauptfiguren. Diese philosophieren – oft kontrovers – über Liebe, Beziehung und Gesellschaft. Inhaltlich ist hier das eine oder andere für ältere Jugendliche dabei. Die Kommission stuft den Streifen, der seine Premiere bei der Berlinale in der Sektion „Generation 14plus“ hatte, daher als annehmbar als Liebesfilm ab 14 Jahren ein. |
---|
<< Zurück zu den Suchergebnissen |