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Titel

No Game No Life Zero

Originaltitel

Nôgêmu nôraifu: Zero

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2017

Herkunftsländer

Japan

Länge

01:46:40 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Atsuko Ishizuka

DarstellerInnen

Björn Schalla (Riku), Paulina Rümmelein (Schwi), Winnie Brandes (Koron Dora), Milena Karas (Jibril), Patricia Strasburger (Teto), Ela Paul (Shinku Nilvalen), Tobias Brecklinghaus (Einzig), Benedikt Hahn (Aley), Meri Dogan (Nonna), Jan Langer (Ivan)

Verleiher

KSM GmbH

Inhalt

6000 Jahre vor Soras und Shiros Ankunft herrscht in Disboard die Zeit des großen Krieges, der das Land verwüstet, Sterne zerstört und den Untergang der Erde einläutet. Inmitten des Chaos stellt sich ein junger Krieger namens Riku der Bedrohung entgegen. Obwohl er mit dem Schicksal hadert, da er soeben einen seiner engsten Wegbegleiter im Kampf gegen die Zwerge, Elfen und ‚Flügel‘ opfern musste, glaubt er fest daran, dass eine friedvolle Zukunft möglich ist. In den Ruinen einer Elfenstadt stößt er eines Tages auf Shuvi, einer ins Exil verbannten Ex-Machina-Androidin, die sich mit einem ungewöhnlichen Wunsch an ihn wendet: Sie möchte wissen, was es bedeutet ein Mensch zu sein und möchte ihn besser kennenlernen. Obwohl Riku es anfänglich als völlig abwegig sieht, lernt er Shuvi soweit zu schätzen, dass er sie sogar heiratet. Zusammen fühlen sich die beiden stark und planen mit Rikus Mitstreitern zu unsichtbaren Geistern zu werden, die die streitbaren Götter manipulieren sollen, um damit die Zwerge, Elfen und ‚Flügel‘ gegeneinander auszuspielen …

Alterskennzeichnung

Regisseur Atsuko Ishizuka knüpft mit seinem Film an den sechsten Band der Light-Novel-Reihe von Yu Kamiya an. Unterschiedliche Zeitebenen und zahlreiche Schauplätze verlangen den Zuseher/innen einige Seherfahrung ab, höchst komplex sind auch die Dialoge, vor allem die Wortwahl Shuvis, die einer Computersprache nachempfunden ist. Als belastend kann auf jeden Fall das durchgehend bedrohliche Szenario angesehen werden. In den Kulissen von Explosionen, Krieg und Zerstörung vermag auch Riku durch seine Aggressionsschübe nicht als Sympathieträger wirklich zu überzeugen. Die Kommission entschied, den Film mit „ab 10 Jahren“ einzuschränken.

Positivkennzeichnung

keine


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