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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Halloween |
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Originaltitel | Halloween |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:45:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | David Gordon Green |
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DarstellerInnen | Judy Greer (Karen), Jamie Lee Curtis (Laurie Strode), Andi Matichak (Allyson), James Jude Courtney (The Shape), Nick Castle (The Shape), Haluk Bilginer (Dr. Sartain), Will Patton (Officer Hawkins), Rhian Rees (Dana Haines), Jefferson Hall (Aaron Korey), Toby Huss (Ray), Virginia Gardner (Vicky) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Michael Myers soll nach 40 Jahren in einer psychiatrischen Haftanstalt verlegt werden. Der Killer kann aus dem Bus fliehen und beginnt sogleich zahlreiche Menschen zu ermorden. In Haddonfield, wo der maskierte Myers einst mehrere Menschen grausamst massakriert hat, entkam ihm damals Laurie Strode nur knapp. Sie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten darauf vorbereitet, ihn fertigzumachen. Dies artete geradezu zu einer Besessenheit aus und zerrüttete die Beziehung zu ihrer Tochter und deren Familie stark. Und wieder ist gerade Halloween ... |
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Alterskennzeichnung | Dieser Horrorfilm versteht sich als direkte Fortsetzung von John Carpenters “Halloween – Die Nacht des Grauens” aus dem Jahre 1978 (die in der Zwischenzeit entstandenen Fortsetzungen ignorierend). Nicht anders zu erwarten sind hier wieder zahlreiche Morde von Myers zu sehen. Gewalt wird explizit dargestellt. Meist ersticht er seine Opfer auf sehr brutale Weise, auch Genickbrüche sind zu sehen und einmal, besonders entsetzlich, das Zertreten des Schädels eines auf dem Boden liegenden Mannes. Auch einen Buben bringt er um. Desorientierend auf ein jüngeres Publikum könnte die Rechtfertigung von Selbstjustiz wirken. Als entlastend anzuführen: Die Handlung hat durch ihre große Vohersagbarkeit und den Old School-Horrorfilmstil (mit übrigens vielen Zitaten aus dem Slasher von 1978) zuweilen etwas Operettenhaftiges. Das Geschehen ist klar als rein fiktional zu erkennen. Jugendliche ab 16 Jahren sollten die blutigen Bilder ohne nachhaltige Belastung verarbeiten können, vor allem natürlich Horrorfilm-Fans. Freigabe-Empfehlung: ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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