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Titel

Klassentreffen 1.0 - Die unglaubliche Reise der Silberrücken

Originaltitel

Klassentreffen 1.0 - Die unglaubliche Reise der Silberrücken

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2018

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

02:07:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Til Schweiger

DarstellerInnen

Til Schweiger (Thomas), Milan Peschel (Andreas), Samuel Finzi (Nils), Lilli Schweiger (Lill), Stefanie Stappenbeck (Linda), Jeanette Hain (Tanja), David Schütter (Karsten), Katharina Schüttler (Jette), Simon Schwarz, Bianca Nawrath (Sarah), Alessandro Schuster (Oliver), Ralf Möller, Lisa Tomaschewsky, Maximilian Befort, Anna-Lea Mende, Marie Burchard, Sonja Kirchberger, Tara Fischer, Sami Nasser, Timur Bartels (Lenny), Cosima Henman, Gesche Tebbenhoff, Gisa Flake, Isabel Vollmer, Florentine Schara, Henrieke Fritz, Frederik Stein, Eva Luca Klemmt, Marie Schöneburg, Noah Lakmes

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Vor 30 Jahren haben sie zusammen das Abitur gemacht. An den drei Freunden Nils, Thomas und Andreas ist die Zeit natürlich nicht spurlos vorbeigegangen. Hämorrhoiden, Lesebrille, Scheidung etc. Die Einladung erwischt sie in ihrer Midlife-Crisis. Zum Klassentreffen reisen die drei einen Tag früher an, um so richtig abzufeiern. Doch Lili, die 17-jährige Tochter von Thomas’ neuer Liebe, ladet sich frech dazu ein, um den notorischen Fremdgeher Thomas zu ‘überwachen’. Es wird jedenfalls an diesem Wochenende kein Fettnäpfchen ausgelassen.
Und anlässlich des Jubiläums kommen den Endvierzigern Gedanken auf, wie etwa wo man im Leben steht und ob man seine Jugendträume eigentlich verwirklichen konnte ...?

Alterskennzeichnung

In dieser Komödie sind als jugendschutzrelevante Komponenten zu nennen: unkontrollierter Alkoholkonsum (auch von Teenagern), Verharmlosung von Gewalt (insbesondere der Umgang mit einer Stalkerin, die unter anderem überfahren wird, allerdings jedes Mal überlebt und auch nicht verletzt ist), positive Darstellung von Drogen (noch dazu wirft Nils eine Pille ein, ohne zu wissen um welche Droge es sich handelt), fragwürdige Frauenbilder.
In vielen Szenen herrscht eine sexualisierte Stimmung vor, die Sprache fiel als derb auf. Für die Jüngsten könnte das Mittel der starken Übertreibung nicht immer klar ersichtlich sein.
Es wird eine Freigabe ab 14 Jahren empfohlen (es sei auf die Überlänge von ca. 127 Min. hingewiesen).

Positivkennzeichnung

keine


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