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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Book Club - Das Beste kommt noch |
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Originaltitel | Book Club |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:44:54 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Bill Holderman |
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DarstellerInnen | Diane Keaton (Diane), Jane Fonda (Vivian), Candice Bergen (Sharon), Mary Steenburgen (Carol), Andy Garcia (Mitchell), Craig T. Nelson (Bruce), Don Johnson (Arthur), Alicia Silverstone (Jill), Richard Dreyfuss (George), Ed Begley Jr. (Tom)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Vivian (Jane Fonda), Diane (Diane Keaton), Carol (Mary Steenburgen) und Sharon (Candice Bergen) teilen schon seit vielen Jahren Freud und Leid. Die vier sehr unterschiedlichen Charaktere sind seit ihrer Highschool-Zeit befreundet und haben den Kontakt zueinander durch Kinder und Ehekrisen hindurch nicht verloren. Dabei geholfen hat auch ihr monatlicher „Book Club“, bei dem nicht nur die gemeinsame Lektüre auf dem Programm stand. Bei reichlich Wein und Drinks wird Wichtiges und weniger Wichtiges besprochen und die vier erzählen einander, was sie gerade beschäftigt, ärgert oder freut. Männer sind, außer bei der bindungsunwilligen Vivian, die es vorzieht ihre Liebschaften jeweils zu beenden, bevor es ernst werden könnte, eher kein Thema. Als einzige mit einem nennenswerten Sexualleben macht sie ihren Freundinnen den Vorschlag „Fifty Shades of Grey“ zu lesen. Nach anfänglichen Widerständen lassen sich auch die anderen drei auf die Lektüre ein und entdecken längst vergessene Sehnsüchte wieder. Zu Beginn ahnen sie allerdings noch nicht, wie sehr diese wiedererwachten Wünsche ihre Leben verändern werden. Selbst die lebenslustige Vivian entdeckt neue Seiten an sich … |
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Alterskennzeichnung | „Book Club“ ist kein Kinderfilm und richtet sich auch nicht an Jugendliche. Sein Thema ist das Beziehungsleben alternder Frauen und er stellt deren sexuelle Wünsche und Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Obgleich sich der Film dem Thema Sex zu widmen vorgibt, wird so gut wie nichts gezeigt und das allermeiste nur verbal verhandelt. Und letztlich zeigt sich zudem, dass es vor allem der Wunsch nach Nähe und Beziehung ist, der die vier antreibt. Neben einer verheimlichten Viagra-Gabe war es daher vor allem die durchwegs positive Darstellung des Alkoholkonsums, der die Kommission zu einer Freigabeempfehlung ab 6 Jahren bewog. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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