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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Bad Times at the El Royale |
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Originaltitel | Bad Times at the El Royale |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:21:58 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Drew Goddard |
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DarstellerInnen | Jeff Bridges (Pater Daniel Flynn), Cynthia Erivo (Darlene Sweet), Chris Hemsworth (Billy Lee), Dakota Johnson (Emily Summerspring), Jon Hamm (Laramie Seymour Sullivan), Cailee Spaeny, Lewis Pullman |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Im heruntergekommenen Hotel El Royale finden sich 1969 eine Reihe obskurer Gestalten ein. Der Concierge Miles Miller, der Priester Daniel Flynn, die Sängerin Darlene Sweet, der Staubsaugervertreter Laramie Sullivan, eine mysteriöse Unbekannte. Es stellt sich heraus, dass in den Zimmern Abhörgeräte und Spionspiegel installiert sind. Jeder der Gäste hat ein dunkles Geheimnis und schon bald gibt es den ersten Toten ... |
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Alterskennzeichnung | Dieser Neo-Noir-Mystery-Thriller (auf den Spuren Quentin Tarantinos) zelebriert geradezu Gewalt. Letztlich scheuen auch die “Guten” nicht davor zurück, sie anzuwenden. Das Blut spritzt, es gibt mehrere Erschießungen, Kopfschüsse, Schüsse in den Rücken, brutale Schläge etc. Gegen Ende ersticht der Teenager Rose den Concierge Miles äußerst grausam. Eine Frau stirbt langsam in Großaufnahme. In einer Szene müssen die Gefangenen des Sektenführers im Roulette auf schwarz oder rot setzen, der Verlierer wird erschossen. Diese Willkürlichkeit der Gewalt könnte die Jüngsten besonders belasten. Desorientierend könnte wirken, dass in der Handlung fragwürdige religiöse Botschaften enthalten sind: die Beichte als größtes und einziges Erlösungsmittel, die Guten sind Christen. Das Thema Sekte, die Hörigkeit der Mitglieder u.s.w. wird durchaus als problematisch dargestellt, könnte aber dennoch belasten. Außerdem fielen folgende jugendschutzrelevanten Aspekte auf: eine teils sexistische Sprache, die Allmacht des Sektenführers, Drogen (der bewusstlose Concierge mit einer Nadel im Arm), lange Dialoge, Einsatz von Rückblenden. Das Thema Gewalt in der Familie wird angerissen. Die Kameraführung, die Farbszenerie, das fast unwirkliche Setting (zudem situiert Ende der 1960er Jahre) erleichtern die fiktionale Einordnung und somit Distanzierung. Ab dem Alter von 16 kann von einer gewissen Genre-Erfahrenheit ausgegangen werden. Es wird eine Freigabe ab 16 Jahren empfohlen (Hinweis: Überlänge). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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