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Titel

Aquaman (3D)

Originaltitel

Aquaman (3D)

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2018

Herkunftsländer

USA

Länge

02:23:40 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

James Wan

DarstellerInnen

Jason Momoa (Arthur Curry / Aquaman), Amber Heard (Mera), Willem Dafoe (Nuidis Vulko), Patrick Wilson (Orm / Ocean Master), Dolph Lundgren (König Nereus), Nicole Kidman (Königin Atlanna), Ludi Lin (Murk, Anführer der Frontarmee von Atlantis), Yahya Abdul-Mateen II (Black Manta), Temuera Morrison (Thomas Curry) u.a.

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

1985 rettet der Leuchtturmwärter Tom Curry einer angeschwemmten und verletzten Frau das Leben, ohne zu ahnen, dass es sich dabei um Atlanna, Königin von Atlantis, handelt. Beide bekommen einen Sohn namens Arthur, doch nach einigen Jahren wird Atlanna gewaltsam in das Unterwasser-Reich zurückgeholt und Tom muss sich alleine um den Jungen kümmern. Arthur hat im Laufe der Jahre aber auch einen heimlichen Mentor und Lehrmeister namens Vulko, der dazu beiträgt, dass aus dem Jungen Aquaman wird. Als Prinzessin Mera ihn bittet, seiner Bestimmung als rechtmäßiger König von Atlantis Folge zu leisten, um seinem kriegerischen Halbbruder Orm Einhalt zu gebieten, lehnt er zunächst ab. Erst als es Orm gelingt, vier der sieben Unterwasser-Königreiche unter sich zu einen, und Anstalten trifft, der Oberwelt den Krieg zu erklären, indem er als erste Machtdemonstration bewohnte Städte auf der ganzen Welt überflutet und mit Meeresmüll übersät, greift Aquaman widerwillig ein. Er stellt sich Orm in einem Zweikampf im Kolosseum, verliert aber. Im letzten Moment kann ihn Mera retten, aber beide werden ab nun gejagt. Gemeinsam suchen sie nach dem Dreizack des ersten Königs von Atlantis, der Aquaman die nötige Macht verleihen könnte. Doch Orm hetzt ihm den Piraten Black Manta hinterher, der mit Aquaman noch eine Rechnung offen hat …

Alterskennzeichnung

Regisseur James Wans Comic-Adaption verwebt Mythen, Sagen und auch Märchenhaftes in ein optisch ausladendes Spektakel, das durch seine Überlänge, die raschen Schnitte und den dominanten Musikeinsatz jungen Zuseher/innen einige Seherfahrung abverlangt. Genreüblich nehmen mit allerdings unblutigen Zweikämpfen gespickte Auseinandersetzungen und Schlachten breiten Raum ein. Die Kommission entschied nach intensiver Beratung mit knapper Mehrheit eine Freigabe „ab 12 Jahren“ zu empfehlen.

Positivkennzeichnung

keine


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