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Titel

Digimon Adventure tri. Chapter 5 - Coexistence

Originaltitel

Chapter 5 - Coexistence Digimon Adventure tri. 5

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2017

Herkunftsländer

Japan

Länge

01:28:28 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Akiyoshi Hongo

DarstellerInnen

Sprecher/innen D: Sarah Alles (Meikuumon), Nicolás Artajo (Takeru 'T.K.' Takaishi), Alice Bauer (Meiko Mochizuki), Marius Clarén (Joe Kido), Rainer Fritzsche (Gomamon), Julien Haggège (Gabumon), Hans Hohlbein (Patamon), Giuliana Jakobeit (Mimi Tachikawa), Robin Kahnmeyer (Yamato 'Matt' Ishida), Joachim Kaps (Tentomon), Florian Knorn (Taichi 'Tai' Yagami), Christopher Kohn (Koushiro 'Izzy' Izumi), Daniela Reidies (Biyomon), Gerald Schaale (Agumon), Josephine Schmidt (Hikari 'Kari' Yagami), Gabriele Schramm-Philipp (Palmon), Frank Schröder (Gennai Jung), Sonja Spuhl (Sora Takenouchi), Arne Stephan (Daigo Nishijima), Katrin Zimmermann (Gatomon)

Verleiher

KSM GmbH

Inhalt

Im fünften Teil der „Digimon Adventure tri“-Reihe wird Meiko von einem mysteriösen Fremden angegriffen. Meikos Partnerin, das Digimon Meikuuom, wird von rasender Wut erfasst und gerät völlig außer Kontrolle. An Meikuuom werden nun Tests durchgeführt. Als Folge verwandelt sich das Digimon in ein unkontrolliertes Wesen, das das Universum zu zerstören droht. Die Digiritter sind verzweifelt. Einerseits wollen sie ihre Digi-Partner beschützen, andererseits fürchten sie die Zerstörung der Welt …

Alterskennzeichnung

Der Anime-Film schließt ansatzlos an die Geschehnisse von Teil 4 an. Ein tiefergehendes Wissen über die Digimon-Serie ist erforderlich – anders ist es kaum möglich, dem Film inhaltlich zu folgen. Freundschaft, Gruppen-Zusammenhalt, Probleme des Erwachsenwerdens, der Verlust von Freunden sowie Einsamkeit werden behandelt. Auch wird eine Sexualisierung der Digi-Ritter und der Digimons angedeutet.
Unklar bleibt vieles in diesem Trickfilm: Wer ist hier gut, wer böse? Warum tauchen einzelne Figuren plötzlich auf? Warum verschwinden plötzlich Figuren? Wie sollen dunkel verzerrte und bisweilen „psychedelische“ Bilder gedeutet werden? Dazu kommen schnell geschnittene Kampfszenen mit entsprechendem Soundtrack sowie ein offenes und auch verstörendes Ende. Die Kommission empfiehlt nach längerer Diskussion eine Freigabe ab 8 Jahren.

Positivkennzeichnung

keine


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