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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | 100 Dinge |
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Originaltitel | 100 Dinge |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:51:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Florian David Fitz |
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DarstellerInnen | Nora Boeckler (Jutta), Lena Maria Eikenbusch (Startuplerin Lea), Florian David Fitz (Paul), Artjom Gilz (David Zuckerman), Matthias Schweighöfer (Toni), Miriam Stein (Lucy), Johannes Allmayer (Ronnie), Max Bretschneider (Maik), Hannelore Elsner (Pauls Mutter), Sarah Victoria Frick (Betty), Wolfgang Stumph (Pauls Vater), Katharina Thalbach (Oma Konaske) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Paul (Florian David Fitz) und Toni (Matthias Schweighöfer) stehen kurz davor ihre App an einen Zuckerberg-Klon zu verkaufen. Da ihre Erfindung den nächsten Schritt im Konsumverhalten der Menschen bedeuten könnte, beginnt eine Diskussion darüber, ob und wieweit man Dinge besitzt oder ob man schon von den Konsumgütern besessen wird. Die beiden wetten, dass sie auf alles, Einrichtung, Handy, Kleidung etc. verzichten werden und für hundert Tage zu Mitternacht jeweils nur eines dieser Dinge zurückholen dürfen. Es folgt ein launiges, moralisches Hin und Her, in dem man mit der Nase auf sein eigenes Konsumverhalten gestoßen wird |
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Alterskennzeichnung | In „100 Dinge“ ist Gewalt manchmal die letzte Möglichkeit einen Konflikt zu lösen. Diese ist aber, bis auf einen Faustschlag ins Gesicht, slapstickhaft umgesetzt. Eine Sexszene, die die Handlung nicht vorantreibt und weniger Intimität zeigt als eine spätere Szene, in der die Protagonist/innen ein ernsthaftes Gespräch im Bett führen, soll nicht unerwähnt bleiben. Später im Film muss sich Paul mit dem Verlust einer geliebten Person auseinandersetzen und sich die Frage gefallen lassen, wo er war, als man ihn gebraucht hat. Diese Vorwürfe wiegen schwer und treffen die Zuseher/innen im Herzen. Die Kommission empfiehlt einstimmig eine Freigabe ab 6 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Toni verliebt sich in eine mysteriöse Frau, die sich in weiterer Folge als kaufsüchtig entpuppt, die Großmutter von Paul spricht darüber, dass man nach dem Zweiten Weltkrieg nichts hatte, aber dennoch versucht hat glücklich zu sein. Die Transparenz der Handyuser und die andauernde Frage nach dem Wert von Gekauftem sind nur einige Themen, die der Film ohne Subtilität auf die Leinwand wirft. Dennoch trifft er damit den Nagel vieler zeitgenössischer Fragen auf den Kopf und regt zum Nachdenken an. Modernes Suchtverhalten (Smartphones, Online-Shopping …) kommen ebenso unter die Lupe wie die Frage nach Anerkennung, Freundschaft und Familie. Die Kommission sieht den Film als „Empfehlenswert als konsumkritische Komödie ab 10 Jahren“. |
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