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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Kalte Füße |
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Originaltitel | Kalte Füße |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:37:12 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Wolfgang Groos |
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DarstellerInnen | Heiner Lauterbach (Raimund), Emilio Sakraya (Denis), Sonja Gerhardt (Charlotte), Michael Ostrowski (Frank Peters)
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der junge Ganove Denis muss in eine Villa am Land einbrechen und diese ausrauben, um seine Schulden bei einem Gangster zu bezahlen. In dem vermeintlich leeren Haus befinden sich aber der halbseitig gelähmte Hausherr und seine entfremdete Enkelin. Man verwechselt den Einbrecher mit dem neuen Krankenpfleger. Es folgen vorhersehbare Konflikte, viel Slapstick und eine aufkeimende Liebe zwischen den jungen Leuten. Dass sie eine angehende Kriminalbeamtin ist, führt zu einem moralischen Dilemma … |
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Alterskennzeichnung | Die derbe Sprache schlägt oft über das Komödienhafte und Überspitzte des Films (z.B. wird der Haushund mehrfach als „Naziköter“ bezeichnet). Der oberflächliche und respektlose Umgang mit Kranken zielt ebenfalls auf schnelle Lacher ab und löst sich in weiterer Folge nicht in befriedigender Läuterung auf. Gewalt ist oft Konfliktlöser und in den extremsten Momenten wird ohne Rücksicht auf Verluste, manchmal humoristisch eingesetzt, auf Menschen geschossen oder mit einem Brecheisen auf den Kopf geschlagen. Ein am Fensterbrett angefrorener Penis oder das Lecken an einem Eiszapfen aus Urin erscheinen willkürlich und unangebracht. Auch zu erwähnen sind mit Schlafmittel vergiftete Würste, um den Hund ruhigzustellen, und Kekse, die mit Marihuana angereichert, den körperlich eingeschränkten Hausherrn außer Gefecht setzen sollen. Abschließend ist das gezeigte Frauenbild hinterfragbar. Die Kriminalistin macht regelmäßig naiv-dumme Entscheidungen und muss trotz ihrer Ausbildung vom Mann gerettet werden. Die übertrieben wirkende, nicht wirklich ernstzunehmende Handlung dürfte sich auch einem jüngeren Publikum erschließen. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren.
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Positivkennzeichnung | keine |
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