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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Mary Shelley |
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Originaltitel | Mary Shelley |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, Luxemburg, USA |
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Länge | 01:59:55 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Haifaa Al-Mansour |
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DarstellerInnen | Elle Fanning (Mary Shelley), Maisie Williams (Isabel Baxter), Joanne Froggatt (Mary Jane Clairmont), Douglas Booth (Percy Shelley), Stephen Dillane (William Godwin), Tom Sturridge (Lord Byron), Bel Powley (Claire Clairmont), Ben Hardy (John Polidori), Hugh O’Conor (Samuel Taylor Coleridge), Jack Hickey (Thomas Hogg)
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Die 16-jährige phantasiebegabte Mary Godwin möchte wie ihre verstorbene Mutter, die feministische Autorin Mary Wollstonecraft Godwin, ihre Ideen zu Papier bringen. Doch ihr Vater, der Sozialphilosoph und Schriftsteller William Godwin, will, dass sie sich mit ernsthaften literarischen Themen auseinandersetzt. Als Mary den skandalträchtigen Dichter Percy Bysshe Shelley kennenlernt, brennt sie mit ihm durch, obwohl er bereits verheiratet ist. Marys Stiefschwester Claire schließt sich den beiden an. Eine stürmische und konfliktgeladene Beziehung nimmt ihren Lauf. Auf ihren Reisen treffen sie auf den exzentrischen, gleichfalls skandalumwobenen Autor Lord Byron und dessen Leibarzt John William Polidori. Um sich die Zeit zu vertreiben, veranstalten sie einen literarischen Wettbewerb. Wer schafft es wohl, die beste Gruselgeschichte zu schreiben? |
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Alterskennzeichnung | Den Film durchzieht eine düstere und schwermütige Stimmung. Alkoholexzesse, Gewaltausbrüche, eine versuchte Vergewaltigung, die vielfache Flucht vor Gläubigern, der Verlust eines Kindes sowie ein Suizid bieten den Rahmen einer von permanenten Ausnahmesituationen geprägten Handlung. Die Erzählstränge sind durchbrochen, verworren und sprunghaft. Vieles bleibt letztlich völlig offen (Beziehungskonstellationen, der Verbleib von Protagonist/innen etc.). Besonders belastend sind die immer wiederkehrenden Alpträume, Verlustängste und Zurückweisungen, die Mary erleidet (auch wenn sie daraus letztlich das kreative Potential für das Werk „Frankenstein“ schöpft). Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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