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Titel

The Mule

Originaltitel

The Mule

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2018

Herkunftsländer

USA

Länge

01:56:49 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Clint Eastwood

DarstellerInnen

Clint Eastwood (Earl Stone), Bradley Cooper (Colin Bates), Andy Garcia (Laton), Michael Peña (Trevino), Manny Montana (Axl), Taissa Farmiga (Ginny), Alison Eastwood (Iris), Dianne Wiest (Mary), Laurence Fishburne (DEA Special Agent), Victor Rasuk (Rico)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Der hochbetagte Kriegsveteran Earl Stone ist zum anerkannten Gartenbauexperten geworden, der konsequent seine Familie vernachlässigt hat, um seine Lilien zu präsentieren. Doch die Konkurrenz der Geschäftsketten ist zu groß und er geht mit seinem Betrieb bankrott. Als Earl seine Enkelin Ginny beim Hochzeitsbrunch besucht, kommt es mit seiner Tochter und seiner Ex-Frau zum Eklat. Als er daraufhin wutentbrannt abzieht, nutzt der junge Rico die Gelegenheit und macht ihm ein lukratives Angebot: Earl soll einfach nur ein Paket quer durch Illinois transportieren und dafür mehrere Tausend Dollar kassieren. Da der alte Eigenbrötler mit dem Geld nicht nur Blumen für Ginnys Hochzeit besorgen kann, sondern auch helfen, dass die abgebrannte Bar der Kriegsveteranen wiederaufgebaut werden kann, bleibt es nicht bei der einen Tour. Daran, dass seine Auftraggeber offensichtlich Mitglieder eines mexikanischen Drogenkartells sind, stört sich Earl wenig. So wird er schnell zum gefragten Kokain-Chauffeur, der sogar die Aufmerksamkeit von Kartellboss Laton persönlich erregt. Aber auch der erfolgshungrige FBI-Agent und Drogenfahnder Colin Bates wird durch einen Spitzel auf „Tata“ aufmerksam, wenngleich er lange Zeit nicht auf die Idee kommt, einen fast 90-jährigen Kriegsveteranen zu verdächtigen …

Alterskennzeichnung

Grundlage für Clint Eastwoods Krimidrama war der New-York-Times-Artikel „The Sinaloa Cartel's 90-Year Old Drug Mule“. Die unterschwellig ironische Aufbereitung der Story in der Typenzeichnung und in einzelnen Situationen verlangt den jungen Zuseher/innen einige Seherfahrung ab. Das Prozedere der Drogenfahrten wird ohne Zweifel verharmlosend dargestellt. Jugendschutzrelevant sind auch einige wenige, weitgehend unblutige Gewaltszenen, aber auch das über weite Strecken angespannte Verhältnis des Protagonisten zu seiner Familie. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren.

Positivkennzeichnung

keine


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