DarstellerInnen | Bryce Dallas Howard (Sprecher Bella (engl. Stimme)), Ashley Judd, Barry Watson (Gavin), Alexandra Shipp, Edward James Olmos, Wes Studi, Jonah Hauer-King, Chris Bauer (Kurch), Farrah Aviva (Krankenschwester Matthews), Jennifer Gibson, Tammy Gillis (Officer Leon), Lucia Walters (Loretta), Patrick Gallagher (Teo), Benjamin Ratner (Dr. Gann), Lane Edwards (Officer Tom Rooker), John Cassini (Chuck), Motell Gyn Foster (Taylor), Darcy Laurie (Jose), Spencer Drever (Rick), Cesar De León (Steve), Veenu Sandhu (Officer Reece), Javier Lacroix (Cook), Rolando Boyce (Drew), Broadus Mattison (Mack)
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Inhalt | Das Hundebaby Bella trifft auf den Menschen Lukas, mit dem es eine glückliche Zeit verbringt – bis Lukas Bella dem Tierfänger aushändigen muss, denn Bellas Hunderasse ist in seiner Heimatstadt verboten. Lukas kann seine Bella nach Bezahlung einer Strafe wieder erhalten, doch er muss sie zu Bekannten, mehr als 600 Kilometer entfernt, aufs Land schicken, bis er eine Wohnung an einem Ort gefunden hat, an dem auch Bella sein darf. Bella versteht diese Zwangstrennung natürlich nicht. Sie flieht aus ihrem Exil und erlebt eine abenteuerliche Reise, die sie nach mehr als zwei Jahren wieder zurück zu ihrem Lukas bringt ... |
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Alterskennzeichnung | Beim Spannungsbogen wie beim Tempo kommt der Film jüngeren Kindern sehr entgegen. Aufregende Momente, wie Bellas Konfrontationen mit einem Hundefänger, Kämpfe mit Wölfen oder ein Zusammenstoß mit einem Auto, werden meist rasch aufgelöst. Bei einer Lawine, die einen Menschen verschüttet, dauert die Auflösung etwas länger. In emotionaler Hinsicht belastend wirkt eine Szene, in der ein Obdachloser Bella zunächst an sich kettet und sich dann zum Sterben hinlegt. Ebenfalls emotional schwierig zeigt sich der Film gleich zu Beginn, wenn Bellas Mutter – Bella ist da noch ein Baby – vom Hundefänger gefangen wird und nie mehr zurückkommt. Dass Bellas Herrchen sich zweimal von Bella trennt, ist für Bella wie auch für die jüngsten Zusehenden nicht nachvollziehbar, vor allem beim zweiten Mal. Dass „Eltern“ ihre „Kinder“ verstoßen, ist für Vorschulkinder recht belastend.
In Zusammenschau aller Argumente empfiehlt die Kommission daher eine Freigabe ab 6 Jahren. |
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