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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Burg |
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Originaltitel | Die Burg |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | Österreich |
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Länge | 01:35:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Hans Andreas Guttner |
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DarstellerInnen | Fabian Krüger, Katharina Lorenz, Nicholas Ofczarek, Christoph Radakovits, Michael Klammer, Aenne Schwarz, Maria Happel, Michael Maertens, Markus Meyer
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Die Dokumentation ermöglicht den sprichwörtlichen Blick hinter die Kulissen des Wiener Burgtheaters, einem der bedeutendsten deutschsprachigen Theater. Während der Vorbereitungen zur Aufführung des Stücks „Geächtet“ von Ayad Akhtar kann man die Schauspieler/innen Katharina Lorenz, Nicholas Ofczarek und Fabian Krüger bei den Proben erleben oder etwa den Inspizient/innen über die Schulter schauen. Quasi gemeinsam mit der Kamera beobachten die Zuseher/innen die vielen einzelnen Arbeitsschritte bzw. die ineinander verzahnten Abläufe von der ersten Probe bis hin zur Premiere. |
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Alterskennzeichnung | Vom Standpunkt des Jugendschutzes konnten keinerlei jugendgefährdende Inhalte festgestellt werden, daher wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | Mit dieser Dokumentation wird das Burgtheater näher vorgestellt, eine der wichtigsten österreichischen Kulturinstitutionen und eine Bühne von Weltrang. Der Zielgruppe all jener, die sich für das Theater an sich und das Burgtheater im Speziellen interessieren, werden spannende Einblicke in eine ganz eigene Welt ermöglicht. Neben dem Beruf des Schauspielers bzw. der Schauspielerin werden auch Vertreter/innen von Berufen wie Kostüm- und Maskenbildner/in, Beleuchter/in, Tontechniker/in bis hin zu Garderobier/e und Klofrau bei der Arbeit gezeigt. Mit seinem genauen Blick auf zahlreiche Details (z.B. bei der Suche nach geeigneten Stoffen für die Kostüme) lässt einen der Film darüber staunen, wie alle Gewerke zusammenarbeiten, damit am Ende eine Aufführung stattfinden kann. Indem der Regisseur das Geschehen nur beobachtet und ohne Kommentar oder anderweitige Erklärungen arbeitet, bleiben allerdings auch einige Fragen offen und der Kontext erschließt sich ohne Vorwissen nicht immer ganz so selbstverständlich („annehmbar als Dokumentation ab 12 Jahren“). |
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