JMK
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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Love Machine |
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Originaltitel | Love Machine |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | Österreich |
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Länge | 01:36:34 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Andreas Schmied |
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DarstellerInnen | Thomas Stipsits (Georgy), Claudia Kottal (Jadwiga), Julia Edtmeier (Gitti), Ulrike Beimpold (Josefine Ferstl), Barbara Schöneberger (Uschi Baumann), Stefan Bernheimer (Waldemar), Philipp Doboczky (Konrad), Agnes Hausmann (Sandra), Lilian Klebow (Dr. Cerny), Adele Neuhauser (Eva Wildner), Julia Jelinek (Uta)
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Verleiher | Filmladen Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der heruntergekommene Musiker Georgy Hillmaier verliert nicht nur seinen Bandkollegen, sondern auch seine Bleibe. Er wird delogiert. Georgy kommt bei seiner Schwester Gitti unter, die in einem Beautysalon arbeitet. Um schnell wieder zu Geld zu kommen, steigt er ins Callboy-Geschäft ein, wobei Gitti ihm Kundinnen vermittelt. Schnell hat sich Georgy einen Kundinnenstock aufgebaut, doch dann verliebt er sich ernsthaft in die Schwester seines einstigen Bandkollegen. Nun bereitet ihm sein neues Arbeitsfeld doch persönliche Probleme ... |
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Alterskennzeichnung | „Love Machine“ bietet diverse negative, klischeebehaftete Bilder von Männern und Frauen. Dass die Idee, den eigenen Körper zu verkaufen (ohne besondere Reflexion) durchgehend als positive Variante der „Geldbeschaffung“ dargeboten wird, scheint durchaus fraglich. Ohne große Bedenken bietet sich etwa die Schwester als „Kupplerin“ bzw. „Zuhälterin“ mit Gewinnbeteiligung an. Auch der tatsächliche sexuelle Übergriff der Ärztin wird als völlig „normal“ präsentiert. Die Kommissionmitglieder haben sich während des Films – völlig unabhängig voneinander – die Frage gestellt, wie man wohl auf eine „Komödie“ unter umgekehrten Voraussetzungen reagiert hätte: Eine Frau als Callgirl, die von ihrem Bruder und dessen Freundeskreis an Männer vermittelt wird und die u.a. von einem Arzt im Zuge einer Untersuchung vergewaltigt wird. Kann ein Mann etwa nicht auch auf unterschiedlichste Arten missbraucht werden? Welches Geschlechter- und Rollenverständnis liegt demnach in diesem Film vor? Freigabeempfehlung: ab 14 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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