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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Fahrenheit 11/9 |
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Originaltitel | Fahrenheit 11/9 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:08:13 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Michael Moore |
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DarstellerInnen | Dokumentarfilm - mit: Roger Ailes, Brooke Baldwin, Ashleigh Banfield, Stephen K. Bannon, Roseanne Barr, Joy Behar, Joe Biden, Wolf Blitzer, John Boehner, John Bolton, Barbara Bush, George W. Bush, Jeb Bush, Pat Caesar, Bill Clinton u.a. |
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Im November 2016 kommt es in den USA zu einer gravierenden Veränderung, mit der niemand gerechnet hatte: Der Republikaner Donald Trump wird zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Und das, obwohl die Umfragen einen Sieg von Hillary Clinton, der Kandidatin der Demokraten, vorausgesagt hatten. In seinem neuen Dokumentarfilm geht Regisseur Michael Moore („Bowling For Columbine“, „Fahrenheit 9/11“) der Frage nach, wie es dem exzentrischen Milliardär und „politischen Amokfahrer“ Trump gelungen ist, das Steuer an sich zu reißen. Moore beschäftigt sich mit Vorkommnissen und Mechanismen, die Trumps Triumph überhaupt erst ermöglicht haben – und wie sich das Land seither politisch und gesellschaftlich verändert hat. Dabei geht er aber nicht nur mit den Republikanern, sondern auch mit den Demokraten hart ins Gericht. |
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Alterskennzeichnung | Aufnahmen von einer Schießerei an einer Highschool sowie die Bilder von einer Trinkwasser-Katastrophe machen eine Einschränkung notwendig. Die sozial ohnedies benachteiligte afroamerikanische Bevölkerung in Moores Heimatstadt Flint, die von ihrer Regierung wissentlich über einen längeren Zeitraum hinweg mit von Blei verseuchtem Wasser beliefert wurde, hat bleibende Schäden davongetragen. Betroffen waren bzw. sind bis heute ganz besonders Kinder, die zum Teil große Schmerzen ertragen müssen – was auch im Film zu sehen ist. Aufnahmen von Schießübungen, an denen ein Kind teilnimmt, sowie Bilder von einer bei der Bevölkerung Flints nicht vorangekündigten militärischen Übung, die wie ein Kriegsszenario wirkt, sollten jüngeren Kindern ebenfalls nicht zugemutet werden (Freigabeempfehlung: ab 10 Jahren). |
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Positivkennzeichnung | Wie schon bei seinen früheren Filmen agiert Moore gleichzeitig naiv, manipulativ und provokant, um zu seinen Ergebnissen zu kommen. So unterlegt er etwa Reden von Donald Trump mit Archivbildern von Adolf Hitler. Moore greift viele Themen auf und hat meistens konkrete Beispiele zur Hand. Indem er viele „kleine Leute“ vorstellt und ihnen eine Stimme gibt, warnt er die US-Amerikaner/innen ebenso vor einer endgültigen Spaltung des Landes wie auch davor, sich von den Regierenden alles gefallen zu lassen. Er ruft dazu auf, sich politisch zu engagieren und die USA in Richtung gelebter Demokratie weiterzuentwickeln. All das wird sehr bissig und unterhaltsam serviert, so wie man das von Moore gewohnt ist („sehr empfehlenswert als Diskussionsfilm ab 14 Jahren“). |
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