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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Yuli |
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Originaltitel | Yuli |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | Spanien |
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Länge | 01:51:58 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Icíar Bollaín |
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DarstellerInnen | Carlos Acosta (Carlos Acosta), Edison Manuel Olvera (Carlos Acosta, jung), Keyvin Martínez (Carlos Acosta, junger Mann), Santiago Alfonso (Pedro Acosta, Carlos' Vater), Andrea Doimeadiós (Berta), Cesar Dominguez (Opito), Laura De la Uz (Maestra Chery), Yerlín Pérez (María), Mario Elias (Mario), Yailene Sierra (Professorin)
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Der kleine Carlos, der von seinem Vater nach dem afrikanischen Kriegsgott Yuli genannt wird, wächst in ärmlichen Verhältnissen in Havanna auf. Yuli wird mit Strenge und Gewalt erzogen. Als sein Vater Pedro das Bewegungstalent seines Sohnes entdeckt, schickt er ihn auf eine staatliche Ballettschule. Das Kind sträubt sich, wird aber gezwungen, ein Internat fernab der Familie zu besuchen, um als großer Ballettstar einmal Karriere zu machen. In Rückblicken erinnert sich der mittlerweile erwachsene international erfolgreiche Mann an den steinigen Weg zum Erfolg … |
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Alterskennzeichnung | „Yuli“ präsentiert eine durchgängig schwierige Familienkonstellation. Der Verlust der Mutter droht, der Vater landet für einige Zeit im Gefängnis, ist gewalttätig, entzieht dem Kind die Zuneigung. Yuli wird von Altersgenossen gemobbt. Eine seiner Schwestern leidet an Schizophrenie und begeht Selbstmord. Homophobie, Rassismus und Sklaverei werden aufgegriffen, aber nicht wirklich verhandelt. Mitunter werden Gewalt- und Konfliktszenen durch Tanzdarbietungen symbolisch inszeniert. Die Kommission spricht sich daher für eine Freigabeempfehlung ab 8 Jahren aus. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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