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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Can You Ever Forgive Me? |
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Originaltitel | Can You Ever Forgive Me? |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:46:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Marielle Heller |
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DarstellerInnen | Melissa McCarthy (Lee Israel), Richard E. Grant (Jack Hock), Dolly Wells (Anna), Ben Falcone (Alan Schmidt), Gregory Korostishevsky (Andre), Jane Curtin (Marjorie), Stephen Spinella (Paul), Christian Navarro (Kurt), Pun Bandhu (Agent Doyle), Erik LaRay Harvey (Agent Solonas) |
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Verleiher | ABC-FILMS |
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Inhalt | Lee Israel ist eine Autorin, die mit Biografien bekannt geworden ist. Da sie kein besonders umgänglicher Mensch ist, verliert sie ihren aktuellen Job, mit dem sie sich finanziell mehr schlecht als recht über Wasser hält. Mit ihrer Miete ist sie ohnedies schon länger im Rückstand und die tierärztliche Behandlung ihrer Katze kann sie auch nicht bezahlen. Doch dann bekommt sie mit, dass man mit Originalbriefen prominenter Persönlichkeiten viel Geld verdienen kann. Als erstes fälscht Lee ein Schriftstück von Fanny Brice, an deren Biografie sie gerade arbeitet. Sie bietet es in einem Antiquitätengeschäft zum Verkauf an und kann mit dem Erlös prompt ihre offenen Rechnungen begleichen. Von da an ist Lee nicht mehr zu stoppen und sie fälscht ein Stück nach dem anderen. Außerdem freundet sie sich mit Jack Hock an, der bald mitmischen möchte und Lee damit in ernsthafte Schwierigkeiten bringt … |
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Alterskennzeichnung | Der in den beiden Hauptrollen gut gespielte Film richtet sich primär nicht an Kinder und Jugendliche, und es gibt auch keine jungen Identifikationsfiguren. Der realistisch anmutende Film ist weder reißerisch gemacht noch regt er zur Nachahmung an. Die auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte zeigt ungeschönt die Verwahrlosung (Wohnung!) und die Tristesse in Lee Israels Leben, an der sie selbst natürlich nicht ganz unschuldig ist. Aus einer Notsituation heraus befindet sie sich mit ihrem „Geschäftsmodell“ bald in einer „kriminellen Lage“, wie sie das selbst beschreibt. Sie stiehlt, sie betrügt und beides geht ihr fast zu leicht von der Hand – und sie findet überdies sogar Gefallen daran. Erst vor Gericht zeigt sie Reue und sieht ein, dass ihr Vorgehen falsch war bzw. dass es Konsequenzen hat. Weitere Gründe für eine Einschränkung waren der ständige Alkohol-Konsum bzw. der Alkoholismus von Lee Israel (sie ist nie bei einem Meeting der Anonymen Alkoholiker/innen zu sehen), der Kokainkonsum und die AIDS-Erkrankung von Jack Hock, der Tod von Lee Israels Katze sowie die teils derbe Sprache (Freigabeempfehlung: ab 10 Jahren). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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