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Titel

Misfit

Originaltitel

Misfit

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2019

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:22:07 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Erwin van den Eshof

DarstellerInnen

Selina Mour (Julia) , Lion Wasczyk (Nick), Lisa-Marie Koroll (Zelda), Vivien Wulf (Stella), Pablo Grant (Sacha), Meriel Hinsching (Mercedes), Jonathan Elias Weiske (Justin), Moritz Schirdewahn (Maxi), Sylvie Meis (Direktorin Himmelmann), Simon Will (Felix), Mario Novembre (Mario), Tobias Licht (Jack), Jolina Ledl (Sophie), Sarah Stork (Darling Daisy), Luis Yorulmaz (Yannick), Lisa Küppers (Suzy)

Verleiher

Splendid Film GmbH

Inhalt

Julia (Selina Mour), ein Teenager aus Deutschland, lebt schon länger in den USA und fühlt sich dort ausgesprochen wohl. Sie ist eine sehr gute Schülerin, wurde schon dreimal zur Schönheitskönigin gewählt, schreibt Lieder, singt und betreibt einen erfolgreichen YouTube Kanal mit mehreren tausend Followern. Als ihre Eltern beschließen nach Deutschland zurückzukehren, bricht eine Welt für sie zusammen. Sie versucht dennoch positiv zu bleiben und hofft an ihrer neuen Schule bald Freunde zu finden. Ihre neuen Schulkamerad/innen nehmen sie allerdings nicht gerade freundlich auf. Schnell ist klar, dass sie sich auch von der Vorstellung, bald an ihren alten Ruhm anknüpfen zu können, sehr rasch verabschieden muss. Hoffnung gibt ihr die Suche nach dem Schultalent. Eine Show, dessen Gewinner/in ein Ticket in die USA bekommt. Julia zögert nicht lang und meldet sich an …

Alterskennzeichnung

Die deutsche Adaption des 2017 erfolgreichsten Teeniefilms der Niederlande, wartet mit einem Cast auf, der die Herzen von Social Media Fans höher schlagen lässt. Denn neben Musically-Star Selina Mour ist auch der YouTuber HeyMoritz zu sehen. Der Film enthält allerdings einige nicht unproblematische Inhalte: Die von Sylvie Meis dargestellte Schuldirektorin manipuliert die Talenteshow, um Nachhilfe für ihren einzig an Bodybuilding interessierten Sohn zu erpressen. Problematische Streiche, wie das Versetzen von Essen mit einer Allergien auslösenden Substanz, bleiben ebenso ungestraft wie das offene Mobbing durch eine Gruppe selbsternannter VIPs. Dazu kommen ein sehr schneller Schnitt und eine zwar eher simple, aufgrund der vielen Intrigen letztlich aber doch eher verwirrende Handlung. Die Kommission sprach sich daher einstimmig für eine Freigabeempfehlung ab 6 Jahren aus.

Positivkennzeichnung

keine


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