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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Escape Room |
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Originaltitel | Escape Room |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:40:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Adam Robitel |
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DarstellerInnen | Taylor Russell (Zoey Davis), Logan Miller (Ben Miller), Jay Ellis (Jason Walker), Deborah Ann Woll (Amanda Harper)
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Sechs junge Menschen erhalten eine Einladung zu „Minos Escape Room Facility“ und damit die Aussicht auf einen Gewinn von 10.000 Dollar, wenn die Aufgaben in diesem Escape Room erfolgreich gelöst und der Ausgang gefunden werden kann. Was sich erst nach und nach herausstellt ist, dass die jungen Leute alle etwas gemeinsam haben, obwohl sie einander vorher nicht kannten. So verlor zum Beispiel die hochintelligente Physikstudentin Zoey ihre Eltern bei einem Flugzeugabsturz, den sie als Einzige überlebte – Ähnliches ist auch den anderen widerfahren. Als sie am Ort des Geschehens eintrifft, lernt sie ihre Mitspieler kennen: Börsenmakler Jason, Kriegsveteranin Amanda, Lebenskünstler Ben, Nerd Danny und den Trucker Mike. Gemeinsam betreten sie den Escape Room und müssen bald feststellen, dass dieser mit tödlichen Fallen ausgestattet ist und das Spiel in einen dramatischen Überlebenskampf ausartet ... |
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Alterskennzeichnung | Der temporeiche Horrorthriller zeichnet sich durch eine drastisch ins Bild gesetzte Aneinanderreihung von extremen und lebensbedrohlichen Krisenszenen aus, die den Rezipient/innen einiges abverlangen. Es gilt hinterlistige Folterfallen zu überleben, was genretypisch nicht allen Hauptprotagonist/innen gelingt. So wird zum Beispiel gezeigt, wie ein Raum von einer Feuerwalze heimgesucht wird, in einem anderen Raum bricht der Boden unter den Füßen weg und ein Mann bricht im Eis ein und sucht unter der Eisdecke vergeblich einen Ausweg. Ein Mann wird mit mehreren Schüssen hingerichtet und das Ende bleibt offen. Eine länger andauernde Sequenz mit psychodelischen Bildern ist visuell sehr herausfordernd und könnte Unbehagen verursachen. Das klaustrophobisch anmutende Setting löst Urängste aus, die Stimmung ist durchgehend beklemmend und das Tempo des Filmes schnell, sodass wenig Entlastung geboten wird. Unterstützt wird die Spannung durch eine vorantreibende und die Schreckmomente verstärkende Soundebene. Die Kommission entschied sich nach längerer Diskussion für eine Altersfreigabe ab 14 Jahren, da ab diesem Alter schon Genre-Erfahrung vorausgesetzt und somit eine nachhaltige Schädigung ausgeschlossen werden kann. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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