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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Erscheinung |
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Originaltitel | L'apparition |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 02:17:49 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Xavier Giannoli |
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DarstellerInnen | Vincent Lindon (Jacques Mayano), Galatéa Bellugi (Anna), Patrick d'Assumcao (Père Borrodine), Anatole Taubmann (Anton), Elina Löwensohn (Docteur de Villeneuve), Claude Lévèque (Père Gallois), Gérard Dessalles (Stéphane Mornay), Bruno Georis (Père Ezéradot), Alicia Hava (Mériem), Candice Bouchet (Valérie)
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Verleiher | Filmladen Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der Kriegsreporter Jacques hat eben einen guten Freund und Arbeitskollegen verloren, als er ein ungewöhnliches Angebot erhält. Er soll Mitglied einer vatikanischen Untersuchungskommission werden, die einer Marienerscheinung auf den Grund geht. Der keineswegs katholische Jacques sagt zu und trifft nun auf die 21-jährige Novizin Anna, der die Jungfrau Maria erschienen sein soll. Während Jacques seine Aufgabe gewissenhaft erledigt, stellen sich ihm aber auf einmal persönliche Fragen, die er so nicht erwartet hatte … |
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Alterskennzeichnung | Kriegsbilder finden Eingang in den Film, drängen sich aber nicht in den Vordergrund bzw. entstehen durch Assoziationen, zu denen aber eher nur Erwachsene in der Lage sind. Da Jacques als ein eher verschlossener, mitunter wortkarger Mensch dargestellt wird, sind die Belastungen, die er zu verarbeiten hat, einem jüngeren Publikum auch nicht leicht zugänglich. Im Gegensatz dazu erschließt sich klar, dass die sehr jugendlich wirkende Anna in ihrer „Rolle“ leidet und sich schließlich sogar zu Tode hungert. Das ist trotz des an sich eher ruhigen Handlungsverlaufs belastend. Als desorientierend wurde auch bewertet, dass die Autoritätspersonen in ihrem Umfeld diesen Selbstmord letztlich zulassen und Anna keine (therapeutische) Hilfe bekommt. Da der Film aber über weite Strecken kaum belastend wirkt und die drastischen Inhalte in kurzer Zeit behandelt werden, sieht die Kommission eine Freigabe ab 10 Jahren als angemessen an. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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