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Titel

Fast & Furious: Hobbs & Shaw

Originaltitel

Fast & Furious Presents: Hobbs & Shaw

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2018

Herkunftsländer

USA

Länge

02:16:13 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

David Leitch

DarstellerInnen

Dwayne Johnson, Jason Statham, Idris Elba, Eiza González, Vanessa Kirby

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Obwohl sie eigentlich auf derselben Seite kämpfen, sind Secret Service-Agent Luke Hobbs (Dwayne Johnson) und Ex-Elitesoldat Deckard Shaw (Jason Statham) keine Freunde. Ihre Rivalität ist noch größer als ihre Egos und so lassen sie keine Gelegenheit aus, dem jeweils anderen das Leben schwer zu machen. Da sie sich jedoch eigentlich wunderbar ergänzen, wenn es darum geht die wirklich Bösen zu bekämpfen, werden sie kurzerhand zusammengespannt, als das Überleben der Menschheit auf dem Spiel steht. Die Bedrohung geht von einem gefährlichen Virus aus, das fast in die Hände des internationalen Terroristen Brixton (Idris Elba) gefallen wäre. Den Diebstahl vereiteln konnte Deckards Schwester, die MI6-Agentin Hattie Shaw (Vanessa Kirby). Sie hat sich den todbringenden Stoff in der Not der Situation selbst injiziert. Seither ist der kybernetische hochgerüstete, durch diverse technische Eingriffe in eine perfekte Kampfmaschine verwandelte Brixton hinter ihr her. Hobbs und Shaw eilen ihr zu Hilfe und müssen trotz ihrer Abneigung gegeneinander feststellen, dass sie diesen monströsen Gegner nur gemeinsam bezwingen können …

Alterskennzeichnung

In diesem ersten Spin-off der Fast-and-Furios-Reihe wird volle zwei Stunden lang fast ununterbrochen gekämpft, und zwar mit allen Mitteln. Egal ob Waffen oder Fäuste zum Einsatz kommen, Gewalt ist omnipräsent und wird hier besonders lustvoll in Szene gesetzt. Einen Einschränkungsgrund stellt auch die Sprache dar, die (in der deutschen Fassung) besonders derb und voll sexueller, teilweise sexistischer Anspielungen ist. Und obwohl Gut und Böse zweifelsfrei unterscheidbar sind, bleibt doch ein seltsamer Beigeschmack, wenn in der Familie Shaw die Grenzen zwischen Recht und Unrecht eher unklar bleiben.
Als entlastend wurde angeführt, dass die Gewalt dermaßen unrealistisch und mit Augenmerk auf möglichst spektakuläre Stunts in Szene gesetzt wird, dass Jugendlichen die Distanzierung nicht schwerfallen sollte. Die Protagonist/innen entstammen zwar keinem Superheldenuniversum, agieren aber fast wie ebensolche. Sie geben nicht nur nie auf, sie sind auch „unkaputtbar“. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe für Jugendliche ab 12 Jahren.

Positivkennzeichnung

keine


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