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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Glam Girls - Hinreißend verdorben |
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Originaltitel | The Hustle |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:34:28 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Chris Addison |
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DarstellerInnen | Anne Hathaway (Josephine), Rebel Wilson (Penny), Tim Blake Nelson (Portnoy), Alex Sharp, Ingrid Oliver, Casper Christensen, Emma Davies, Aaron Neil, Douggie McMeekin, Francisco Labbe |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Penny ist ein ziemlicher Tollpatsch und versucht mit der Mitleidsmasche Männer abzuzocken. Als sie der Trickbetrügerin Josephine über den Weg läuft, beschließen die beiden ungleichen Frauen, sich gemeinsam auf die Jagd nach Millionären zu machen, um diese auszunehmen. Doch Penny muss zuerst die Grundlagen des Edelbetrugs erlernen und so versucht Josephine, ihr das Handwerk der Gaunerei beizubringen. Anfänglich läuft es gut zwischen den beiden ungleichen Frauen, doch bald entwickelt sich ein heftiger Konkurrenzkampf. Diesen beschließen sie mittels eines Wettbewerbs beizulegen. Als Zielperson wird ein junger Milliardär auserkoren. Wer diesen erfolgreich abzocken kann, geht als Siegerin aus dem Wettstreit hervor, die Verliererin muss allerdings die Stadt für immer verlassen … |
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Alterskennzeichnung | Nach „Zwei erfolgreiche Verführer“ mit David Niven und Marlon Brando und „Zwei hinreißend verdorbene Schurken“ – mit Steve Martin und Michael Caine in den Hauptrollen, wird der Stoff neu verfilmt, diesmal allerdings mit zwei weiblichen Hauptprotagonistinnen – Anne Hathaway und Rebel Wilson. Für den Jugendschutz als relevant erachtete die Kommission einige Inhalte. Man sieht zum Beispiel, wie eine Frau einen Mann in einer Flugzeugtoilette zum Sex nötigt, und einer Person werden auf sadistische Art und Weise ekelerregende Handlungen zugemutet. Darüber hinaus herrscht eine sehr derbe Sprache vor, es finden sich zahlreiche sexuelle Anspielungen und ein etwas verstörendes Frauenbild wird vermittelt. Etliche Straftaten bleiben ungesühnt und die Betrügerinnen kommen letztendlich ungeschoren davon. Die Kommission einigte sich auf eine Freigabeempfehlung ab 10 Jahren. Ab diesem Alter ist der fiktionale und komödienhaft überzeichnete Content bereits zu erkennen und eine Desorientierung auszuschließen. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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