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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Greta |
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Originaltitel | Greta |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | Irland, USA |
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Länge | 01:38:49 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Neil Jordan |
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DarstellerInnen | Isabelle Huppert (Greta Hideg), Chloë Grace Moretz (Frances McCullen), Maika Monroe (Erica Penn), Jane Perry (Tierschützer), Jeff Hiller (Maitre D' Henri), Parker, Sawyers (Park Hill Manager), Brandon Lee Sears (Blumenlieferant), Arthur Lee (Koreanisches Paar), Rosa Escoda (Koreanisches Paar), Jessica Preddy (Park Hill Bartender) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Frances (Chloe Grace Moretz) hat kürzlich ihre Mutter verloren und tut sich schwer den Kontakt mit ihrem Vater aufrechtzuerhalten. Die Kolleg/innen im Luxusrestaurant, in dem sie als Kellnerin tätig ist, betrachten sie als Anfängerin und ihre Arbeitszeiten sind antisozial. Ihre einzige Freundin und wichtigste Stütze ist daher die lebenslustige Erica (Maika Monroe), mit der sie auch ein Apartment teilt. Nach einem langen Tag findet sie in der U-Bahn eine verlassene Handtasche, deren Herkunft leicht zu eruieren ist. Frances beschließt daher die Tasche gleich selbst zurückzubringen und lernt dabei die Pianistin Greta kennen. Die kultivierte Dame ist glücklich ihren Besitz zurückzubekommen und lädt die hilfsbereite junge Frau zum Tee. Die beiden plaudern angeregt und stellen fest, dass sie beide schmerzhafte Verluste hinter sich haben. Frances fühlt sich wohl bei Greta und verbringt immer mehr Zeit mit ihr. Allerdings drängt sich diese nach und nach immer vehementer in ihr Leben. Und als sich Frances nach einer irritierenden Entdeckung zurückziehen will, eskaliert Gretas Fixierung … |
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Alterskennzeichnung | Der Psychothriller setzt auf Effekte und Schreckmomente und mutet seiner gestalkten Hauptperson einiges zu. Die Erzählung hält sehr bald schon eine permanente Spannung aufrecht und bietet so gut wie keine entlastenden Phasen. Mit einem abgehackten Finger, den letzten Zuckungen Sterbender und der Hinrichtung eines Privatdetektivs enthält der Film zudem Elemente, die fast einem Splattermovie entnommen zu sein scheinen. Die Kommission entschied daher einstimmig für eine Freigabeempfehlung ab 14 Jahren. Ab diesem Alter sollte das Gebotene entsprechend eingeordnet werden können. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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