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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Rocketman |
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Originaltitel | Rocketman |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2019 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:01:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Dexter Fletcher |
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DarstellerInnen | Bryce Dallas Howard (Sheila Eileen), Taron Egerton (Elton John), Richard Madden (John Reid), Jamie Bell (Bernie Taupin), Tate Donovan (Doug Weston), Stephen Graham (Dick James), Tom Bennett (Fred), Harriet Walter (Helen Piena), Charlie Rowe (Ray Williams), Kamil Lemieszewski (Dr. Maverick / Paramedi)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die Kindheit verläuft für den schüchternen, etwas dicklichen Reginald Dwight nicht sehr harmonisch, leidet er doch sehr unter der zerrütteten Ehe seiner Eltern. Bereits in jungen Jahren gilt er als musikalisches Genie und erhält ein Stipendium an der Royal Academy of Music in London. Einige Jahre später lernt er den Songschreiber Bernie Taupin kennen und gemeinsam erarbeiten sie erste Songs. Reginald legt sich den Künstlernamen Elton John zu und bekommt die Gelegenheit, im legendären Troubadour Club in Los Angeles aufzutreten. Auf der Bühne legt er seine Schüchternheit ab und beeindruckt mit seinem musikalischen Talent und seinen extravaganten Outfits das Publikum und auch die Presse. Damit legt er den Grundstein zu einer beispielhaften Weltkarriere, die ihresgleichen sucht. Bereits mit 25 Jahren ist Elton John Multimillionär, doch seine nur heimlich ausgelebte Homosexualität und sein exzessiver Drogen- und Alkoholkonsum stürzen ihn in große Depressionen … |
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Alterskennzeichnung | Elton John ist bekannt für seine früheren Exzesse und auch seine Drogenprobleme und dementsprechend finden sich in diesem Biopic einige Inhalte, die für ein junges Publikum nicht geeignet sind. Die Kindheit des Popstars wird sehr belastend dargestellt, die Eltern streiten sich sehr oft und werden als verstörende Erwachsenenfiguren empfunden. Gezeigt werden auch exzessiver Alkohol- und Drogenkonsum und einige nicht explizit dargestellte homosexuelle Sexszenen. Auch die den Drogenrausch beschreibenden psychodelischen Bilder und die teilweise sehr dominante Soundebene könnten für ein ganz junges Publikum zu einer visuellen und akustischen Überforderung führen. Eine teilweise sehr derbe und auch homophobe Sprache herrscht vor, man sieht zudem einen Suizidversuch und einem Hauptprotagonisten wird ins Gesicht geschlagen. Die Kommission empfiehlt daher, den Film ab 12 Jahren freizugeben. Ab diesem Alter sind eine moralische Desorientierung und eine emotionale Verstörung nicht mehr anzunehmen. |
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Positivkennzeichnung | „Rocketman“ ist die erste Verfilmung von Elton Johns Werdegang vom schüchternen Kind zu einem der erfolgreichsten Popmusiker aller Zeiten. Das Flair der 70er Sex, Drugs and Rock&Roll-Jahre wird heraufbeschworen, wobei auch die Schattenseiten der noch jungen Popkultur aufgezeigt werden. Eltons Drogenprobleme werden ungeschönt dargestellt und nebenbei wird auch der homophobe Zeitgeist entlarvt, der noch bis in die Gegenwart nachschwingt. Der im Stil eines Musicals inszenierte Film besticht durch eine grandiose Soundebene, rauschhafte Bilder und überaus ambitioniert und glaubwürdig agierende Schauspieler/innen. Die Kommission hebt den formal exzellent gemachten Film daher folgendermaßen hervor: „Sehr empfehlenswert als Musical Biopic ab 14 Jahren“. |
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