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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Long Shot - Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich |
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Originaltitel | Long Shot |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2019 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:05:27 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jonathan Levine |
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DarstellerInnen | Charlize Theron (Charlotte Field), Seth Rogen (Fred Flarsky), June Diane Raphael (Maggie Millikin), O'Shea Jackson Jr. (Lance), Ravi Patel (Tom), Bob Odenkirk (President Chambers), Andy Serkis (Parker Wembley), Randall Park (Boss), Tristan D. Lalla (Agent M), Alexander Skarsgård (Prime Minister James Steward)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die attraktive und erfolgreiche Außenministerin der USA – Charlotte Field – war einst die Babysitterin und erste große Liebe des arbeitslosen Journalisten Fred Flarsky. Als sie einander wiederbegegnen, macht sie ihm das Angebot, als ihr Redenschreiber für sie zu arbeiten. Fred ist überglücklich, doch da Charlottes Team nur aus den Besten der Besten besteht, muss er sich erst beweisen. Charlotte wird noch dazu als Kandidatin für die US-Präsidentschaft gehandelt, was es für Fred noch schwieriger macht. Denn er ist immer noch verliebt in die gebildete und eloquente Frau und hegt Zweifel daran, dass diese sich für einen Nerd wie ihn interessieren könnte. Darüber hinaus ist sie nun seine Vorgesetzte und das stellt natürlich ebenfalls ein Problem dar. Als sich wider Erwarten Charlotte in ihn verliebt, nimmt das Chaos seinen Lauf … |
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Alterskennzeichnung | Die Komödie wartet mit einigen expliziten Inhalten auf, die eine Alterseinschränkung notwendig machen. Eine teils sehr derbe und auch sexualisierte Sprache herrscht vor, man sieht, wie sich ein Mann beim Onanieren ins Gesicht ejakuliert, einige weitere Sexszenen (nicht explizit dargestellt) werden gezeigt und exzessiver unkommentierter Alkohol- und Drogenmissbrauch sind zu verzeichnen. Man sieht eine Explosion und danach herrschendes bedrohliches Chaos und auch einige gewalttätige Szenen. Als besonders schwerwiegend erachtete die Kommission, dass der Konsum von Drogen als legitimes Mittel zur Problemlösung dargestellt wird. Die Kommission entschied sich für eine Freigabeempfehlung ab 14 Jahren, da ab diesem Alter der überzeichnete komödienhafte Kontext erkennbar ist und somit eine moralische Desorientierung ausgeschlossen werden kann. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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