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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Men in Black: International (3D) |
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Originaltitel | Men in Black: International (3D) |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:55:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | F. Gary Gray |
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DarstellerInnen | Chris Hemsworth (Agent H), Tessa Thompson (Agent M), Liam Neeson (Agent T), Emma Thomson (Agent O), Rebecca Ferguson (Riza), Rafe Spall, Andy Beckwith, Ania Sowinski, Stephen Wight, Anatole Taubman
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Molly hat als Kind seltsame Vorgänge beobachtet, die sie auch nach vielen Jahren immer noch nicht vergessen hat, während die Erinnerungen ihrer Eltern gänzlich gelöscht wurden – von den Men in Black. Seitdem ist es Mollys größter Ehrgeiz, selbst einmal Mitglied bei der coolen Truppe zu werden und gegen böse Aliens zu kämpfen. Tatsächlich gelingt es ihr, Agent O von ihren Fähigkeiten zu überzeugen und sie wird in die geheime Organisation aufgenommen. Ihr erster Auftrag führt sie gleich nach London zu High T, der ihr einen neuen Partner – Agent H zuweist. Eine bedrohliche außerirdische Lebensform hat die Erde entdeckt und tritt als Schwarm auf, wobei jedes Mitglied des Schwarms seine Gestalt beliebig verändern kann. Doch neben diesem Problem gibt es offenbar auch noch einen verräterischen Maulwurf in der Organisation, den es ebenfalls zu enttarnen gilt … |
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Alterskennzeichnung | Der Film wurde in 3D gesichtet. Wie auch bereits in den Vorgängerfilmen, gibt es in diesem Spin off jede Menge mehr oder weniger gruselige Aliens und Actionszenen, wobei der Humor nicht zu kurz kommt. Genretypisch wird von exotischen Schusswaffen rigoros Gebrauch – und etlichen Aliens und auch Menschen der Garaus gemacht, wobei einige etwas gruselige Todesarten und etliche, mitunter brutale Schlägereien zu verzeichnen sind. Für ganz junge Rezipient/innen ist der Film nicht geeignet, allein schon durch die vielen Tötungen von Aliens und auch Menschen, den sehr schnellen Schnitt und die dominante und vorantreibende Soundebene. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 10 Jahren. Ab diesem Alter ist der rein fiktionale Inhalt bereits deutlich erkennbar und somit eine ausreichende emotionale Distanzierung möglich. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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