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Titel

Miraculous – Geschichten von Ladybug und Cat Noir

Originaltitel

Miraculous: Tales of Ladybug & Cat Noir

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2019

Herkunftsländer

USA

Länge

01:07:15 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

nicht bekannt

DarstellerInnen

Ladybug (animierte Superheldin), Cat Noir (animierter Superheld) , Animationsserie aus Disney Channel

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Marinette Dupain-Cheng und Adrien Agreste sind eigentlich zwei ganz normale Jugendliche, die allerdings beide ein Geheimnis haben: Mit Hilfe ihrer magischen Accessoires verwandeln sie sich in die Superheldin „Ladybug“ bzw. in den Superhelden „Cat Noir“, sobald jemand ihre Hilfe braucht. In der französischen Hauptstadt Paris kämpfen sie mit ihren Kwamis Tikki bzw. Plagg unter anderem gegen den finsteren „Hawk Moth“, hinter dem sich Gabriel Agreste verbirgt, der Vater von Adrien. Dieser versucht mit Hilfe seiner Akumas immer wieder, völlig normale Menschen in Bösewichte zu verwandeln.
Beim Kinoevent werden drei Episoden aus der 3. Staffel der Serie präsentiert.
In „Die Filmpremiere“ (Episode 4) wird der Regisseur von niemandem beachtet. „Hawk Moth“ hat daher leichtes Spiel mit ihm und akumatisiert ihn zu „Animaestro“, der der Welt zeigen will, wozu er in seinem Zorn fähig ist.
In „Gegen die Zeit“ (Episode 1) übergibt Meister Fu Marinette einen Brief für Marianne, den Marinette allerdings mit ihrem eigenen Brief an Adrien sowie einem Rezept für Meister Fu durcheinanderbringt. „Hawk Moth“ akumatisiert derweil Marianne zu „Backwarder“.
In „Vergissmeinnicht“ (Episode 7) haben Marinette und Adrien im Hochhausturm Montparnasse keine Erinnerungen mehr daran, wer sie sind und wie sie dorthin gekommen sind. Im Turm treibt der Bösewicht „Oblivio“ sein Unwesen.

Alterskennzeichnung

Die Verwandlungen – sowohl die der „Guten“ (z.B. die Doppelrolle von Marinette/„Ladybug“) als auch die der „Bösen“ (z.B. die Doppelrolle von Gabriel Agreste/„Hawk Moth“) – werden für die Allerjüngsten nicht zur Gänze nachvollziehbar sein. Insbesondere gilt das für alle Verwandlungen, in denen darüber hinaus die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen und an sich gute Menschen wie etwa Marianne akumatisiert werden. Als böse Figuren verfolgen diese dann die Hauptfiguren bzw. deren Schutzbefohlene und sie kämpfen auch gegen sie. Die Hauptfiguren sind so gesehen in jeder Episode Bedrohungen ausgesetzt, die für die Allerjüngsten zu spannend bzw. zu stark angstbesetzt sind, selbst wenn immer alles gut ausgeht. Das hohe Schnitt-Tempo, die teils überbordende Tonebene sowie das teils klischeehafte Frauenbild (z.B. der Körper von „Ladybug“ oder wie Marinette Adrien anhimmelt) waren ebenfalls Gründe für eine Einschränkung („freigegeben ab 6 Jahren“).

Positivkennzeichnung

keine


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