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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Vox Lux |
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Originaltitel | Vox Lux |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:55:10 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Brady Corbet |
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DarstellerInnen | Natalie Portman (Celeste), Jude Law (The Manager), Stacy Martin (Eleanor), Jennifer Ehle (Josie), Raffey Cassidy (junge Celeste / Albertine), Willem Dafoe (Erzähler), Meg Gibson (Celestes Mutter), Maria Dizzia (Ms. Dwyer), Daniel London (Vater Cliff), Logan Riley Bruner (Cullen Active)
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Verleiher | Kinostar Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Den Amoklauf an ihrer Highschool im Jahr 1999 überlebt die junge Celeste nur knapp mit einer Kugel in ihrer Wirbelsäule. Als sie nach dem Anschlag bei einem Gedenkgottesdienst ein Lied singt, das ihre Schwester komponiert hat, rückt sie in den Fokus der Medien. Ein Musikmanager riecht das große Geld und nimmt Celeste unter Vertrag. Bald steigt sie zum international gefeierten Popstar auf und gelangt zu unsagbarem Ruhm, der aber auch seine Schattenseiten birgt. In ganz jungen Jahren wird sie Mutter einer Tochter – Albertine, die jedoch von ihrer Schwester großgezogen wird. Alsbald beendet ein Skandal – ein Autounfall unter Drogeneinfluss – ihre Karriere. Erst im Jahr 2017 gelingt ihr ein Comeback mit dem Studioalbum „Vox Lux“ und sie begibt sich auf Promotion Tour. Diese wird jedoch durch einen terroristischen Anschlag in Kroatien überschattet, bei dem die Täter die gleichen Glitzermasken tragen wie Celeste bei ihrem Musikvideo … |
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Alterskennzeichnung | Zu Beginn des Filmes sieht man einen brutalen Anschlag auf eine Highschool, bei dem etliche Jugendliche und eine Lehrerin getötet und schwer verletzt werden. Die komplexe Handlung des Filmes verläuft nicht linear und eine Stimme aus dem Off fungiert als Erzähler, um dem Verlauf der Ereignisse folgen zu können. Drogen-, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch stehen an der Tagesordnung, es wird ein verstörendes Mutter-Tochter-Verhältnis gezeigt und eine teilweise sehr derbe Sprache herrscht vor. Der Film wird von düsteren Bildern dominiert, was die bedrückende Grundstimmung verstärkt, zudem könnten auch die teilweise rasche Schnittfolge sowie Stroboskop-Effekte und die fordernde Soundebene zu einer visuellen und akustischen Überforderung führen. Die Kommission befand, dass der Film ab einem Alter von 14 Jahren geeignet ist. Erst dann ist eine emotionale Verstörung und Desorientierung auszuschließen. |
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Positivkennzeichnung | Regisseur Brady Corbet sagte bei der Premiere in Venedig, dass der Film zeige, wie wir im 21. Jahrhundert denken und fühlen. Der Fokus liegt auf der durch das Attentat verletzten Psyche des Mädchens, die auch im Erwachsenenalter immer noch ihr Leben dominiert. Angst und Traumata beherrschen die Gegenwart, ausgelöst durch viele terroristische Anschläge und gehypt durch die Massenmedien. Auf der formalen Ebene fasziniert der Film durch seine extreme und äußerst ungewöhnliche Bildsprache und einen ausgezeichneten Cast. Der Film richtet sich eher an ein erwachsenes Publikum, das Ende des Filmes erfolgt abrupt und es bleiben viele Fragen offen. Die Kommission entschied sich für folgende Positivkennzeichnung: „Annehmbar ab 14 Jahren als Musikdrama“. |
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