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Titel

Nurejew - The White Crow

Originaltitel

The White Crow

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2019

Herkunftsländer

Frankreich, Großbritannien, Serbien und Montenegro

Länge

02:07:24 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Ralph Fiennes

DarstellerInnen

Oleg Ivenko (Rudolf Nurejew), Adèle Exarchopoulos (Clara Saint), Ralph Fiennes (Pushkin), Louis Hofmann (Teja Kremke), Sergei Polunin, Olivier Rabourdin, Raphaël Personnaz, Chulpan Khamatowa, Zach Avery, Mar Sodupe

Verleiher

Alamode Filmdistribution GmbH

Inhalt

Paris 1961: Am Höhepunkt des Kalten Krieges macht das legendäre Leningrader Kirow-Ballett Station in der französischen Weltmetropole. In der Tanzabordnung findet sich auch der virtuose und hochbegabte Rudolf Nurejew. In einem Zug geboren, hat er sich selbstbewusst und mit Trotz gegenüber dem Parteiapparat hochgearbeitet und beginnt in Paris die Aufgeschlossenheit der westlichen Welt kennenzulernen und zu schätzen. In der jungen, mondänen Clara Saint findet er eine kongeniale Begleiterin, die ihn in Museen, Jazz- und Nachtclubs entführt. Für die KGB-Spitzel, die die Truppe „betreuen“, ist er durch seine Unpünktlichkeit und Extratouren schnell ein Dorn im Auge. So sehr er bei den Ballettaufführungen brilliert, wird er offiziell abgemahnt. Kurz vor dem Weiterflug nach London wird ihm am Flughafen mitgeteilt, dass er als Einziger der Truppe in die Sowjetunion zurückfliegen wird, weil er vor dem Staatspräsidenten auftreten soll. Nurejew sieht das als Falle, ihn abzuschieben. Mit Unterstützung von Claire schafft er es auf spektakuläre Weise bei der französischen Flughafenpolizei um politisches Asyl anzusuchen …

Alterskennzeichnung

Schauspielerlegende und „The Invisible Woman“-Regisseur Ralph Fiennes‘ Film beruht auf der Romanvorlage „Rudolf Nurejew: The Life“ von Julie Kavanagh. Ganz junge Zuseher/innen dürften durch die Überlänge und ständige Zeitsprünge und Rückblenden überfordert werden. Eine latent bedrohliche Stimmung durch die staatliche Überwachung sowie der Nikotin- und Alkoholkonsum bewegten die Kommission für den Film eine Freigabe ab 6 Jahren zu empfehlen.

Positivkennzeichnung

keine


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