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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Kingsman - The Golden Circle (TV-Version) |
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Originaltitel | Kingsman: The Golden Circle |
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Filmtyp | DVD |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, USA |
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Länge | 02:12:27 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Matthew Vaughn |
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DarstellerInnen | Taron Egerton (Gary „Eggsy“ Unwin / Galahad), Mark Strong (Merlin), Sophie Cookson (Roxanne „Roxy“ Morton / Lancelot), Colin Firth (Harry Hart / Galahad (senior)), Julianne Moore (Poppy Adams), Jeff Bridges (Champagne „Champ“), Pedro Pascal (Whiskey) Halle Berry (Ginger Ale), Edward Holcroft (Charlie Hesketh) Channing Tatum (Tequila), Hanna Alström (Prinzessin Tilde), Michael Gambon (Arthur), Poppy Delevingne (Clara), Elton John ( als er selbst), Thomas Turgoose (Liam), Bruce Greenwood ( US-Präsident), Emily Watson (Stabschefin Fox) |
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Verleiher | ORF |
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Inhalt | Sequel zu „Kingsman: The Secret Service“ Action-Komödie (2014) nach einer Comicvorlage Wie auch im Vorgängerfilm wird in dieser für das TV bearbeiteten Fassung wieder schwarzhumorige, mitunter harte Agenten-Action geboten. Nachdem die Hauptquartiere der Kingsman dem Boden gleichgemacht wurden, stehen Eggsy und Merlin als einzige Überlebende vor der Herausforderung, die Verantwortlichen für die Tat ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen. Dabei stoßen sie auf eine ähnliche Geheimorganisation in den USA – die „Statesman“ –, die zwar weniger elegant agieren, aber ihre Zusammenarbeit anbieten. So kann man sich gemeinsam der hochgefährlichen Gegnerin – der Drogenkartell-Patin Poppy – stellen. Diese hat nämlich ihre Drogen mit einer tödlichen Substanz versetzt, die alle Konsumenten weltweit innerhalb von Tagen qualvoll verenden lässt, so der US-Präsident ihre „Produkte“ nicht legalisiert … |
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Alterskennzeichnung | Der Film startet mit einer überaus rasanten Verfolgungsjagd, bei der auch bald eine hochtechnisierte Metall-Armprothese eine Rolle spielt. Damit erschließt sich rasch, dass die Handlung als comichafter Actionspaß gemeint ist. Die heftigsten Szenen, beispielsweise mit einem Fleischwolf oder die Darstellung der Verfallserscheinungen aufgrund der verseuchten Drogen wurden in dieser um ca. neun Minuten gekürzten TV-Version merkbar entschärft. Auch bei den genremäßig zu erwartenden, vielfachen Tötungen ist kaum jemals Blut zu sehen. Die immer wieder, scheinbar überall versteckten hochtechnisierten Gimmicks, Waffen, Gefährte sowie die mechanischen Hunde von Poppy unterstreichen den fiktionalen Charakter des gesamten Filmes. Erwähnenswert sind die Androhung und teilweise Ausführung von Folter- bzw. Amnesie-Therapie-Versuchen sowie der doch seltsame Umgang mit der Drogenthematik an sich, auch Alkoholkonsum ist ein ständiges Thema. Da der Film eindeutig als realitätsferne Actionkomödie erkennbar ist, wird eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen. Ab diesem Alter sollte das Gebotene entsprechend eingeordnet werden können. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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