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Titel

Dora und die goldene Stadt

Originaltitel

Dora and the Lost City of Gold

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2019

Herkunftsländer

USA

Länge

01:42:37 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

James Bobin

DarstellerInnen

Benicio Del Toro (Stimme: Swiper), Madelyn Miranda (Dora - 6 Jahre), Dee Bradley Baker (Tierstimmen), Malachi Barton (Diego - 6 Jahre), Sasha Toro (Stimme: Backpack), Marc Weiner (Stimme:Map), Eva Longoria (Elena), Michael Peña (Cole), Joey Vieira (Nico), Pia Miller (Sabrina)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Die 16-jährige Dora wuchs im Dschungel von Peru auf, da ihre Eltern Archäologen sind und die legendäre versunkene Inkastadt Parapata suchen. Dort sollen unglaubliche Goldschätze zu finden sein. Ihre Eltern möchten aber, dass Dora ein anderes Leben – außerhalb des Dschungels – kennenlernt, und so schicken sie sie nach Los Angeles auf die Highschool, wo bereits ihr Cousin Diego auf sie wartet. Dora fällt die Eingewöhnung erwartungsgemäß schwer, doch eines Tages wird sie gemeinsam mit Diego und zwei weiteren Mitschülern während eines Ausflugs ins Museum entführt und nach Peru verfrachtet. Eine Bande von Räubern will mit ihrer Hilfe an Doras Eltern herankommen, die die verschollene Inkastadt gefunden haben sollen. Mit Hilfe des angeblichen Wissenschaftlers Alejandro können die Kinder entkommen und machen sich auf den gefährlichen Weg durch den Dschungel, um Doras Eltern zu finden …

Alterskennzeichnung

Der Film richtet sich an ein jugendliches Publikum und dementsprechend sind die Actionszenen zwar temporeich, aber nicht stark ängstigend, und die Spannungsbögen werden größtenteils relativ kurz gehalten. Die Hauptprotagonist/innen geraten genregemäß immer wieder in gefährliche Situationen (Treibsand, Fallen, Bedrohung durch Bösewichte …), die jedoch immer rasch und oftmals auch sehr humorvoll aufgelöst werden. Ein vermeintlicher Freund stellt sich als Verbrecher heraus und im Showdown des Filmes kommt es zu apokalyptischen Zerstörungen der Inkastadt, die ebenfalls stark ängstigend wirken können.
Die Kommission empfiehlt daher, den Film ab 8 Jahren freizugeben, da ab diesem Alter die reine Fiktion der Inhalte bereits begreifbar ist und eine emotionale Überforderung ausgeschlossen werden kann.

Positivkennzeichnung

keine


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