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Titel

Der kleine Rabe Socke - Suche nach dem verlorenen Schatz

Originaltitel

Der kleine Rabe Socke - Suche nach dem verlorenen Schatz

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2019

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:13:09 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Verena Fels, Sandor Jesse

DarstellerInnen

Animation; Sprecher/innen: Jan Delay (Rabe Socke), Dieter Hallervorden (Opa Dachs), Anna Thalbach (Frau Dachs), Nellie Thalbach (Kleiner Dachs), Ranja Bonalana, Ulli Smandek, Jens Andresen, Monty Arnold, Tim Kreuer, Arne Löber, Jannik Endemann, Erik Stappenbeck, Georg Grohmann, Lily Josephin Frank

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

In seinem dritten Kinoabenteuer muss der kleine Raben Socke bei der Familie Dachs den Dachboden aufräumen, nachdem er die Torte und damit das geplante Fest aller Tiere des Waldes ruiniert hat. Dabei entdeckt er in dem hinter einem Kasten verborgenen Zimmer eine Schatzkarte, mit deren Hilfe er zum König des Waldes werden könnte. Die Schatzkarte gehörte einst Opa Dachs, bevor dieser spurlos verschwand. Da der kleine Rabe Socke immer schon der König des Waldes sein wollte, macht er sich auf, um den Schatz und die Königskrone zu suchen. Begleitet wird er dabei von seinem besten Freund, dem Bären Eddi, sowie vom Kleinen Dachs, der endlich einmal zeigen möchte, was in ihm steckt. Unterwegs begegnen die drei auch dem Biber-Mädchen Fritzi, deren Brüder Henry und Arthur ihnen ebenfalls bald dicht auf den Fersen sind ...

Alterskennzeichnung

Im Film gibt es einige spannende Passagen, z.B. die Szenen, in denen Rabe Socke und der Kleine Dachs beim Einsammeln von Unrat vom Baum bzw. beim Überqueren einer morschen Brücke fast in den Fluss stürzen. Auch wie sich die Tiere durch den Nebel kämpfen müssen, in eine Fallgrube plumpsen oder ein Erdbeben miterleben, ist spannend gemacht. Alle diese Sequenzen werden aber relativ rasch und meist komödiantisch aufgelöst, sodass von einer nachhaltigen Ängstigung nicht auszugehen ist. Angesprochen wurde in der Diskussion auch die Gefahr von Nachahmungseffekten, also etwa, dass Konflikte mit Gewalt gelöst werden (z.B. Schlagen einer Figur mit einem Ruder, Einsperren der beiden Biber-Brüder in einem Zimmer, Knebelung bzw. Anbinden des Hasen im Nest) oder dass ausdrücklich Verbotenes dennoch gemacht wird (z.B. Stehlen der Schatzkarte bzw. Einbrechen in eine Schublade durch die Hauptfigur). Die Minderheit im Ausschuss sprach sich hier für eine Einschränkung aus.
Insgesamt konnten vom Standpunkt des Jugendschutzes aber keine nachhaltig jugendgefährdenden Inhalte festgestellt werden, daher wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen.

Positivkennzeichnung

keine


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