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Titel

A Rainy Day in New York

Originaltitel

A Rainy Day in New York

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2019

Herkunftsländer

USA

Länge

01:32:43 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Woody Allen

DarstellerInnen

Timothée Chalamet (Gatsby Welles), Elle Fanning (Ashleigh Enright), Liev Schreiber (Roland Pollard), Annaleigh Ashford (Lily), Jude Law (Ted Davidoff), Kelly Rohrbach (Terry), Rebecca Hall (Connie), Selena Gomez (Shannon), Suki Waterhouse (Tiffani), Diego Luna (Francisco Vega)

Verleiher

Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH

Inhalt

Gatsby Welles fährt mit seiner Freundin Ashleigh Enright für ein verlängertes Wochenende in seine Heimatstadt New York. Ashleigh darf für eine Stunde einen berühmten Filmregisseur für die Studentenzeitung interviewen. Gatsby plant in der Zwischenzeit Museumsbesuche und Abendessen in ihm wichtigen Locations.
Der befragte Filmregisseur befindet sich aber in einer Schaffenskrise und lädt die unbedarfte Ashleigh zu einem Screening seines neuesten Films ein.
Dies führt zu weiteren Ablenkungen und während Ashleigh den Regisseur verliert, die Ehekrise des Drehbuchautors protokolliert und den angesagtesten Kinostar auf eine Party begleitet, trifft Gatsby auf die „kleine Schwester“ seiner ersten Freundin …

Alterskennzeichnung

Alkohol- und Nikotinkonsum begleiten unsere Protagonist/innen. Die negativen Folgen werden aber auch gezeigt, bzw. im Voice-Over von Gatsby beschrieben.
Die Hauptfigur spricht von Sportwetten und gewinnt an einem Abend Geld beim Pokern.
Das Gezeigte erscheint meist satirisch überhöht und plätschert harmlos dahin.
Vieles kann man als für Jugendliche unangebracht interpretieren, Kinder werden aber die Zusammenhänge nicht verstehen und sich bei dem reduzierten Tempo und den langen Dialogen wahrscheinlich langweilen.
Auch angesprochen wurde die Kontroverse rund um den Streit zwischen Amazon und Woody Allen, da der Film nicht veröffentlicht werden hätte sollen, weil das Online-Film Studio auf das „MeToo-Movement“ reagierte und einige Schauspieler/innen in weiterer Folge ihre Gage an entsprechende Institutionen gespendet haben.
Nach langer Diskussion empfiehlt die Kommission den Film ab 8 Jahren freizugeben.

Positivkennzeichnung

keine


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