DarstellerInnen | Daisy Ridley (Rey), John Boyega (Finn), Oscar Isaac (Poe Dameron), Adam Driver (Kylo Ren), Mark Hamill (Luke Skywalker), Carrie Fisher (General Leia Organa), Billy Dee Williams (Lando Calrissian), Kelly Marie Tran (Rose Tico), Domhnall Gleeson (General Hux), Joonas Suotamo (Chewbacca), Anthony Daniels (C-3PO), Lupita Nyong'o (Maz Kanata), Ian McDiarmid (Palpatine), Billie Lourd (Lt. Connix), Naomi Ackie (Jannah), Keri Russell (Zorri Bliss), Richard E. Grant (Allegiant General Pryde), Greg Grunberg (Snap Wexley), Dominic Monaghan, Jimmy Vee (R2-D2)
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Inhalt | Seit dem Klassiker aus dem Jahr 1977 kamen etliche Episoden ins Kino. Die Fortsetzung des Sternenkrieges jetzt mit “Der Aufstieg Skywalkers”, Episode IX und zugleich Teil 3 der Sequel-Trilogie (Teile 1 und 2: “Das Erwachen der “Macht” 2015 https://jmkextern.bmb.gv.at/app/detail.aspx?FILID=18618, “Die letzten Jedi” 2017 https://jmkextern.bmb.gv.at/app/detail.aspx?FILID=19923).
Nach Snokes Tod führt nun Kylo Ren die Erste Ordnung. Mit Hilfe eines Sith-Wegweisers spürt er den ehemaligen Imperator Palpatine auf, der künstlich am Leben erhalten wird. Dieser bietet ihm eine Flotte von Sternenzerstörern und somit die Macht über die Galaxis an. Die Bedingung ist, dass er Jedi-Ritterin Rey tötet. Rey ihrerseits vesucht zusammen mit ihren Freunden den Imperator zu finden und einen Angriff zu verhindern. Das Weltraumabenteuer beginnt ... (Den Star Wars-Fans soll nicht zu viel verraten werden.) |
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Alterskennzeichnung | Das Publikum auch dieser Episode ist einer nicht unerheblichen Reizüberflutung ausgesetzt – unterlegt mit der allbekannten Star Wars-Musik (Komponist seit 1977: John Williams).
Weltraumschlachten, zahlreichen Kämpfen, Schießereien, Explosionen stehen nur wenige entspannende Szenen gegenüber. Zum Schmunzeln verleiten zuweilen die kleinen Computergestalten. Allerdings muss gesagt sein, dass keine grausamen Tode gestorben werden, es ist kein Blut zu sehen, alles trägt sich vielmehr Computerspielen ähnlich zu. Nur gegen Ende muss man Angst um Rey haben, sie ist lange tot (in Großaufnahme) im Bild. Konflikte werden in der Regel durch Gewalt gelöst, Macht steht sehr oft im Vordergrund. Aber doch zählt Freundschaft sehr stark, Freiheit und Widerstand sind wichtige Aspekte und Gut und Böse sind klar gezeichnet. Dramatik und Spannung werden abgefedert durch ein absehbar gutes Ende.
Die gezeigte Science Fiction-Welt sollte für Jugendliche ab 12 Jahren klar genregemäß eingeordnet werden können, sie bietet keine direkten Anknüpfungspunkte zum realen Leben. Eine nachhaltige emotionale Belastung ist also nicht zu erwarten.
Es wird eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen (Hinweis: 142 Minuten Filmlänge). |
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