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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Supervized - Helden bleiben Helden |
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Originaltitel | Supervized |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2019 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, Irland |
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Länge | 01:27:34 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Steve Barron |
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DarstellerInnen | Tom Berenger (Ray), Beau Bridges (Ted), Fionnula Flanagan (Madera), Louis Gossett Jr. (Pendle), Fiona Glascott (Alicia), Ned Dennehy (Griffin), Aaron Heffernan (Flynn), Clive Russell (Jerry), Lochlann O'Mearáin (Kevin), John Kavanagh (Windsor)
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Verleiher | Kinostar Filmverleih GmbH |
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Inhalt | In der Altersresidenz für Superhelden gehen seltsame Dinge vor. Ray (Tom Berenger) aka. „Maximum Justice“, sein Freund Ted (Beau Bridges), auch als „Shimmy“ bekannt, Madera (Fionnula Flanagan) „Moonlight“ und sein Erzrivale Pendle (Louis Gossett Jr.) „Total Thunder“ sind allerdings nicht gleichermaßen interessiert daran diesen auf den Grund zu gehen. Verdächtig erscheint vor allem das Programm zur Minimierung der Superkräfte. Ist doch ihr Freund Jerry (Clive Russell) alias „Rainbow Warrior“, der sich – angeblich aus Sicherheitsgründen genau dieser Behandlung unterziehen musste, kurz danach gestorben. Ray ist überzeugt davon, dass sein Kumpel ermordet wurde, und fühlt seinen alten Kampfgeist erwachen. Da er weiß, dass er es allein nicht schaffen wird, stellt er ein Team für diese letzte Mission zusammen … |
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Alterskennzeichnung | Die satirische Persiflage auf das Genre des Superheldenfilms verwendet von Anfang an eine ausgesprochen derbe Sprache, voll sexueller Anspielungen und homophober Bemerkungen. Als erschreckend und einem jungen Publikum nicht zumutbar, wurde auch der Zugang des Regisseurs zu seinen Protagonist/innen gesehen. Denn diese werden permanent vorgeführt und verächtlich gemacht. Das Alter wird als lächerlicher Lebensabschnitt voller Defizite dargestellt, durch das die von ihm Betroffenen ihre Würde verlieren. Der Film enthält auch einiges an Gewalt. Diese kommt allerdings recht comichaft daher und ist damit auch aus Sicht des Jugendschutzes nicht wirklich problematisch. Da der derbe Humor dieser Satire aber wohl erst von etwas Älteren wirklich eingeordnet und verarbeitet werden kann, empfiehlt die Kommission eine Freigabe für Jugendliche ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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