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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Countdown |
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Originaltitel | Countdown |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2019 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:31:13 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Justin Dec |
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DarstellerInnen | Elizabeth Lail (Quinn Harris), Jordan Calloway (Matt Monroe), Talitha Eliana Bateman (Jordan Harris), Peter Facinelli (Dr. Sullivan), Dillon Lane (Evan), Tichina Arnold (Nurse Amy), Tom Segura (Derek), Lana McKissack (Rachel), Matt Letscher (Charlie), P.J. Byrne (Father John)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die ersten Minuten etablieren das Konzept des Horrorfilms. Wer sich die „Countdown-App“ runterlädt, erfährt, wie lange er/sie noch zu leben hat. Ändert man sein Leben auf Grund der Vorhersage, wird man von Halluzinationen seiner größten Ängste heimgesucht, bis der Countdown auf Null läuft und man gewalttätig aus dem Leben gerissen wird … |
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Alterskennzeichnung | „Countdown“ ist eine Variation eines populären Horrorgenres, bekannt aus Filmen wie „In drei Tagen bist du tot“, „Final Destination“ oder der „Ring“-Serie. Auch hier scheint es keine Möglichkeit zu geben der übernatürlichen Bedrohung zu entkommen und der Tod ist unausweichlich. Damit entsteht ein Gefühl der Machtlosigkeit, bis hin zu panischer Angst. Die solide Machart verstärkt die Wirkung der einzelnen Schicksale und deren grausame Mordvarianten. Alle Betroffenen sind Jugendliche. Damit stellt der Film eine zusätzliche Belastung für jüngeres Publikum dar. Am Ende kommt noch die 12-jährige Schwester der Protagonistin in Bedrängnis. Der Zugang über die App packt die Zielgruppe auf Augenhöhe. Die erste Szene des Films zeigt ein Trinkspiel. Danach steigt man betrunken ins Auto und fährt los. „Betrunken fahr‘ ich eh besser.“ Die Heldin wird später von ihrem Vorgesetzten sexuell bedrängt und danach entlassen, weil er seine Macht spielen lässt und sie des Vergehens beschuldigt. Das verstärkt das Gefühl des Ausgeliefertseins. Damit kann sie sich weder im Privaten noch in der Arbeit sicher fühlen. Bis auf wenige Dialoge und einen „schrägen“ Priester bietet „Countdown“ keine Entlastungsmomente. Einstimmig empfiehlt die Kommission die Freigabe ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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