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Titel | Spione Undercover - Eine wilde Verwandlung (3D) |
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Originaltitel | Spies In Disguise |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2019 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:42:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Nick Bruno, Troy Quane |
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DarstellerInnen | OV Cast: Will Smith (Lance Sterling), Tom Holland (Walter Beckett), Rashida Jones (Marcy Kappel), Ben Mendelsohn, Rachel Brosnahan, Masi Oka, Reba McEntire, Carla Jimenez, Karen Gillan, Peter S. Kim
Sprecher/innen D: Lance Sterling (Steven Gätjen), Walter Beckett (Jannik Schümann), Marcy Kappel (Stephanie Stumph)
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Der Geheimagent Lance Sterling ist erfolgreich, hat Charme und wird von der ganzen Welt geradezu angehimmelt. Schon oft hat er die Welt vor bösen Schurken gerettet. Doch meist waren es auch technische Tricks, die ihm dabei geholfen haben. Walter Beckett wiederum ist eines der wissenschaftlichen Genies, die stets an jenen neuen Apparaten und chemischen Mixturen tüfteln, die den Agenten beim Kampf gegen das Böse helfen sollen. Doch einmal geht ein Experiment schief. Lance Sterling verwandelt sich in eine Taube und das Gegenelixier hat Walter noch nicht entwickelt. Dabei ist Gefahr in Verzug, denn ein gefährlicher Schurke will alle Spezialagenten eliminieren. Um das zu verhindern, müssen Walter und Lance nun im Team arbeiten … |
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Alterskennzeichnung | Der 3D-Animationsfilm „Spione Undercover – Eine wilde Verwandlung“ arbeitet vielfach mit rasant geschnittenen Szenen. Ein sehr junges Kinopublikum wird von den schnellen, sprunghaften Bildsequenzen leicht überfordert sein. Einige Themen/Szenen bleiben offen, obwohl eine Auflösung notwendig erscheinen würde (der Tod der Mutter, die brennenden Haare einer alten Frau etc.). Eine oftmals düstere Szenerie und der recht unbefangen dargestellte Gebrauch von Waffen sowie diverse Explosionen haben gleichfalls eine Altersbeschränkung des Films notwendig gemacht. Anzuführen ist auch eine Würgeszene unter Einsatz einer Metallkralle, ein Angriff japanischer Kampfeinheiten sowie der vermeintliche Tod einer Hauptfigur. Der entlastende Humor des durchaus actionreichen Animationsfilms wird wohl eher von Erwachsenen als von Kindern verstanden. Die eindeutig comichafte Handlung führt letztlich zu einem versöhnlichen Ende. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 8 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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