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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Wolf-Gäng |
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Originaltitel | Die Wolf-Gäng |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2019 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:37:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Tim Trageser |
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DarstellerInnen | Aaron Kissiov (Vlad), Johanna Schraml (Faye), Arsseni Bultmann (Wolf), Rick Kavanian (Barnabas), Christian Berkel (Louis Ziffer), Sonja Gerhardt (Frau Circemeyer), Axel Stein (Hannappel), Waldemar Kobus (Brückentroll), Anne Marie Walther, Jennifer Brünn
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der junge Vampir Vlad ist gerade mit seinem Vater nach Crailsfelden gezogen, einer Stadt, in der neben Menschen Zauberwesen und Monster leben. Aber alle sind lieb. Der kleine Vampir hat ein großes Problem: Er kann kein Blut sehen. Zwei von seinen neuen Schulfreunden geht es ähnlich: Die Fee Faye leidet unter Flugangst und der Werwolf Wolf hat eine Allergie gegen Tierhaare. Zufällig treffen sie sich bei dem Versuch Crailsfelden zu verlassen, um Spott und Mobbing zu entgehen. Doch dann kommt das ungewöhnliche Trio Bürgermeister Louis Ziffer auf die Schliche, der Böses im Schilde führt, das letztlich die ganze Welt ins Unglück stürzen könnte. Als sie das entdecken, verwerfen sie ihre Fluchtgedanken und machen sich an die Rettung der Stadt und ihrer Bewohner … |
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Alterskennzeichnung | Wenn Vampire und Monster mitspielen, dann darf es ein bisschen gruselig werden, sonst wäre es ja langweilig. Die Masken sind gut gemacht, es gibt ein paar Spezialeffekte (z.B. Verwandlungen), Schreckmomente (Steuereintreiber/Tod(?) erscheint plötzlich im Wohnzimmer) und spannungsreiche Situationen (z.B. Blitze aus dem „Zauberstab“ und gegen Ende der Kampf mit dem teuflischen Bürgermeister). Die geheimnisvolle Atmosphäre wird von der Filmmusik mitunter verstärkt, aber immer wieder auch durch belustigende Einlagen gebrochen und der märchenhafte Charakter ist deutlich zu erkennen. Dass die Held/innen letztlich keine Schaden nehmen werden, wird aufgrund der oft slapstickartigen Handlungsabläufe rasch klar, und die drei starken Hauptfiguren halten in allen Situationen fest zusammen. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 6 Jahren. Anmerkung: Der Film basiert auf einer Jugendroman- und Hörbuch-Reihe von Wolfgang Hohlbein. |
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Positivkennzeichnung | Der Film enthält ein paar gelungene und originelle Ideen. Kostüme, Ausstattung und schauspielerische Leistung sind gut. Wertvoll ist die Botschaft an die Kinder, „du kannst vor deinen Problemen (vor dir selbst) nicht davonlaufen, mithilfe von Freund/innen wirst du stark“. Erwähnenswert auch die Vater-Sohn-Geschichte als Ausgangspunkt der Handlung und der schön gezeichnete Vor- und Nachspann des Filmes. Annehmbar als Fantasyfilm ab 8 Jahren. |
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