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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Chaos auf der Feuerwache |
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Originaltitel | Playing with Fire |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2019 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:36:04 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Andy Fickman |
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DarstellerInnen | Judy Greer (Dr. Amy Hicks), Brianna Hildebrand (Brynn), John Cena (Jake Carson), Tyler Mane (Axe), Christian Convery (Will), Jasmine Vega (Cashier Girl / Mollie), Ash Lee (Dad with Toy), Kurt Long (Scared Dad), Finley Rose Slater (Zoey), Tommy Europe (Burly Smoke Jumper #2)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Jake Carson ist ein Spezial-Feuerwehrmann im waldreichen Kalifornien, der mittels Hubschrauber bei Waldbränden hilft. Mit seinen Kollegen bildet er ein gut eingespieltes Team. Bei einem dieser gefährlichen Einsätze retten sie drei Geschwister aus einem brennenden Haus. Aufgrund des schlechten Wetters kommen die Kids notgedrungen zuerst einmal in der Feuerwache unter (später wird sich herausstellen, dass es sich um Waisenkinder handelt). Da angekommen nimmt rasch das Chaos seinen Lauf, in kürzester Zeit stellen sie die Feuerwache völlig auf den Kopf. Mit Verlauf der Handlung überwindet man allerdings gegenseitige Vorurteile, entdeckt die positiven Charakterzüge des jeweils anderen und freundet sich sogar an … |
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Alterskennzeichnung | US-Komödien, deren Zielgruppe die ganze Familie ist, kommen manchmal nicht ohne Brachialhumor bzw. dramatische Bilder und Szenen aus. Das ist auch beim vorliegenden Film der Fall: bedrohliche Feuerszenen, Verwüstung von Häusern, Abfeuern einer Nagelpistole in Richtung eines Feuerwehrmanns, Autodiebstahl, ein lebensbedrohender Beinahe-Autoabsturz … Nachahmungsgefahr besteht aufgrund der starken Übertreibung wohl nicht, allerdings wurde diskutiert, ob hier nicht die Gefahr, die von Feuer ausgeht, verharmlost dargestellt wird. Der slapstickartige und nicht ernst zu nehmende Charakter des Filmes offenbart sich sehr schnell und erinnert an diverse ähnliche Filme (wie z.B. „Kevin allein zu Hause“ oder Bud Spencer & Terence Hill-Filme etc.) Die Filmhandlung mündet absehbar in ein Happy End. Die Kommission empfiehlt nach längerer Diskussion die Freigabe ab 8 Jahren, da Kinder ab diesem Alter bereits über einige Medienerfahrung verfügen und die gezeigten Szenarien verarbeiten und als entsprechend belustigend-übertrieben gemeint bzw. als unrealistisch einordnen können. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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