medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Ruf der Wildnis

Originaltitel

Call of the Wild

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2020

Herkunftsländer

USA

Länge

01:40:04 (hh:mm:ss)

Sprachversion

OmU

Sprache Ton

Englisch

Regie

Chris Sanders

DarstellerInnen

Harrison Ford (John Thornton), Terry Notary (Buck), Dan Stevens (Hal), Karen Gillan (Mercedes), Colin Woodell (Charles), Bradley Whitford (Richter Miller), Jean Louisa Kelly (Katie Miller), Omar Sy (Perrault), Dan Stevens (Hal), Colin Woodell, Cara Gee, Michael Horse, Jean Louisa Kelly, Adam Fergus, Abraham Benrubi

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Der Film spielt zur Zeit des Goldrauschs der 1890er Jahre im amerikanisch-kanadischen Grenzgebiet von Alaska und Yukon. Das ist eine abgelegene unwirtliche Gegend, in den langen und harten Wintern nur mit Hundeschlitten zu erreichen. Auch die Post wird mit solchen Schlitten befördert. Der Hund Buck hat ein besonderes Schicksal: Er wird im sonnigen Kalifornien entführt, in den Norden gebracht und dort als Schlittenhund in den Postdienst gestellt. Nun muss er kämpfen, um zu überleben, und sich im Hunderudel seinen Rang erarbeiten. Mit den Menschen macht Buck gute, aber teilweise auch sehr schlechte Erfahrungen. Umso länger er fernab der Zivilisation ist, desto stärker erreicht ihn der „Ruf der Wildnis“ …
Neuverfilmung von Jack Londons Buch aus dem Jahre 1903.

Alterskennzeichnung

Für jüngeres Publikum sind die Entführung Bucks, einige Kampfszenen und lebensbedrohliche Situationen für Hund und Mensch belastend, es handelt sich um einen Abenteuerfilm. Eine nachhaltige Traumatisierung oder Schädigung ist aber wohl nicht gegeben. Problematisch erscheinen einzelne unabgeschlossene, offene Handlungen bzw. Szenen. Ein großer Teil des Films entstand am Computer. Das ist ihm auch anzusehen und unterstreicht die Unwirklichkeit, Fantasiehaftigkeit (die Hunde haben nicht nur menschliche Charakterzüge, auch Mimik und Gestik sind z. T. sehr vermenschlicht), was als entlastend bewertet wurde. Die Kommission empfiehlt die Freigabe ab 8 Jahren, da ab diesem Alter Motive und Handlungsintentionen der Filmfiguren klar erkannt werden.

Positivkennzeichnung

keine


<< Zurück zu den Suchergebnissen