DarstellerInnen | Orignialsprecher/innen: Tom Holland (Ian Lightfood), Chris Pratt (Barley Lightfood), Julia-Louis Dreyfus (Laurel Lightfood), Octavia Spencer (Die Manticore), Mel Rodriguez (Officer Colt Bronco), Ali Wong (Officer Gore), Lena Waithe (Officer Spector)
Sprecher/innen D: Christian Zeiger (Ian Lightfoot), Leonhard Mahlich (Barley Lightfoot), Annette Frier (Laurel Lightfoot), Martina Treger, Lutz Schnell, Sascha Rotermund, Kathrin Gaube, Magdalena Höfner, Cathlen Gawlich, Beate Gerlach, Frank Schaff, Armin Schlagwein, Stefan Bergel
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Inhalt | Die Elfen-Brüder Ian und Barley Lightfoot leben in einer Welt voller Fabelwesen. Allerdings spielt die Magie in dieser vom technischen Fortschritt bestimmten Welt gar keine Rolle mehr. Während Barley die magische Welt wieder herbeisehnt, kämpft Ian mit den typischen Ängsten eines Teenagers.
Zu Ians 16. Geburtstag bekommt er ein Geschenk des bereits verstorbenen Vaters überreicht. Es ist ein Zauberstab, der es den Brüdern ermöglichen soll, noch einmal einen Tag mit dem Vater zu verbringen. Da bei der magischen Prozedur aber ein Fehler passiert, wird nur der Unterleib des Vaters herbeigezaubert. Ian und Barley setzen nun alles daran, um mithilfe eines magischen Steins, den ganzen Vater zurückzuzaubern. Eine abenteuerliche Reise beginnt … |
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Alterskennzeichnung | Der 3D-Film hat einige sehr schnell geschnittene Sequenzen, denen kleine Kinder nur schwer folgen können. Einige gefährliche Situationen (Feuersbrunst, Abgründe, Ertrinkungsgefahr, Flugmonster, Verfolgungsjagden) dürften ein sehr junges Publikum überfordern. In Bezug auf den Tod des Vaters bleiben zudem einige Fragen offen. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 8 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | „Onward: Keine halben Sachen“ ist ein amüsanter, tricktechnisch qualitätsvoller Animationsfilm für die ganze Familie. Sehr stimmig wird erzählt, wie sich ein unsicherer Teenager nach und nach seinen Ängsten stellt, diese mit Hilfe seines Bruders überwindet und schließlich immer mehr an sich selbst glaubt. Der Zusammenhalt der ganzen Familie und die Wertschätzung gegenüber dem großen Bruder sind liebevoll umgesetzt. Über die unterschiedlichen Fabelwesen wird außerdem ganz beiläufig vermittelt, dass die Vielfalt der Lebewesen und deren Andersartigkeit etwas Schönes und völlig Normales ist. Empfehlenswert ab 8 Jahren als abenteuerlicher Animationsfilm. |
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