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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Bloodshot |
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Originaltitel | Bloodshot |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2019 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:49:43 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Dave Wilson |
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DarstellerInnen | Vin Diesel (Ray Garrison/Bloodshot), Guy Pearce (Dr. Emil Harting), Lamorne Morris (Wilfred Wigans), Jóhannes Haukur Jóhannesson (Nick Barris), Talulah Riley (Gina DeCarlo)
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Das perfekte Leben des versierten Marines Ray Garrison wird mit einem Schlag ausgelöscht! Er und seine Lebensgefährtin werden von dem Terroristen Martin Axe hingerichtet. Kurz darauf findet er sich jedoch wieder unter den Lebenden. Dr. Emil Harting, Leiter des Multiunternehmens „Rising Spirits“, hat ihn durch bahnbrechende Nanotechnologie zu einem Supersoldaten umfunktioniert. Er soll durch seine unglaublichen Kräfte und die Möglichkeit, sich auch bei schwersten Verletzungen binnen kurzem vollkommen zu regenerieren, mit anderen Soldaten eine Eliteeinheit bilden. Obwohl die Erinnerungen an sein früheres Leben ausgelöscht wurden, plagen ihn bald Flashbacks an den Mord an seiner Liebsten und er beginnt im Alleingang Martin Axe zu jagen. Trotz mächtiger Gegenwehr in einem Autotunnel gelingt es Garrison alias „Bloodshot“ den Verbrecher auszuschalten. Was er aber nicht weiß: Dr. Harting manipuliert sein Gedächtnis nach Belieben und ruft in Rays Erinnerung plötzlich einen anderen Killer auf, der den Tod seiner Lebensgefährtin verschuldet hat. Mit Hilfe der ebenfalls zur Supersoldatin umfunktionierten KT kommt er der Verschwörung auf die Spur und muss sich schnell gegen die tötungswilligen Vasallen Hartings zur Wehr setzen … |
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Alterskennzeichnung | Der auf dem Valiant Comic basierende Superheldenfilm ist einschlägige Genreunterhaltung, die sich durchgehend in der Aneinanderreihung brachialer Actionelemente gefällt. Auch das Problemlösungspotential des Protagonisten erschöpft sich – ob in der Egoshooter-Perspektive oder in Zeitlupe – in Gewalt, und das in den verschiedensten Variationen. Da die plakative Story weitgehend auf blutige Details verzichtet, entschied sich die Kommission für den Film eine Freigabe ab 14 Jahren zu empfehlen. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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