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Titel

Scooby!

Originaltitel

Scooby!

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2020

Herkunftsländer

USA

Länge

01:34:04 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Tony Cervone, Dax Shepard

DarstellerInnen

Animation

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Shaggy, der einsam ist und Freund/innen sucht, lernt am Venice Beach in Kalifornien einen Welpen kennen, der sprechen kann. Er gibt ihm den Namen Scooby-Doo, und bald sind die beiden unzertrennlich. Als Shaggys Halloween-Süßigkeiten in einem gruseligen Haus landen, helfen ihm die Jung-Detektiv/innen Fred, Velma und Daphne aus der Patsche. Sie entlarven einen Geist als Hehler, lösen damit ihren ersten Fall und gründen „Mystery Inc.“. Jahre später benötigt die Firma einen Investor, und als Simon Cowell an Bord kommt, hat dieser keine Verwendung für Shaggy und Scooby. Kaum suchen die beiden beim Bowling Abwechslung, werden sie von den Formwechsler-Robotern des Superschurken Dick Dastardly angegriffen. Gerettet werden sie vom Sohn des Superhelden Blue Falcon, dessen Hund Dynodog sowie dessen schlauer Assistentin. Nun müssen alle gemeinsam versuchen, Dick Dastardly das Handwerk zu legen, der mit Hilfe von Dinosaurierschädeln den Höllenhund Zerberus befreien und auf die Menschheit loslassen will …

Alterskennzeichnung

In der Neuverfilmung der Zeichentrick-Serie (ab 1969 im TV) über den sprechenden Hund und seinen menschlichen Freund treten auch zahlreiche weitere Figuren aus anderen Serien des Produktionsstudios Hanna-Barbera auf. Die vielen Figuren bzw. Schauplätze, das hohe Tempo, der schnelle Schnitt und die parallel laufenden Handlungsstränge stellen für die Allerjüngsten eine Überforderung dar. Für diese Altersgruppe sind auch die zahlreichen gruseligen Szenen zu stark ängstigend, etwa der (vermeintliche) Geist zu Halloween oder die Angriffe der Formwechsler-Roboter, des Superschurken bzw. des Zerberus. Außerdem sind die Verwandlungen des Superschurken in Vertrauenspersonen (z.B. Fred), die nicht gleich als solche zu erkennen sind, für die Allerjüngsten nicht zu entschlüsseln. Einmal verwandelt sich der Superschurke in eine Polizistin, die für Kinder unpassend stark erotisch aufgeladen ist. Popkulturelle Referenzen (z.B. „Hemsworth für Arme“) werden an Kindern vorbeigehen, und auch sonst hat der Film keine essentiellen (positiven) Botschaften zu bieten („freigegeben ab 6 Jahren“).

Positivkennzeichnung

keine


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