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Titel

Tenet

Originaltitel

Tenet

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2020

Herkunftsländer

USA

Länge

02:29:58 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Christopher Nolan

DarstellerInnen

John David Washington, Robert Pattinson, Elizabeth Debicki, Aaron Taylor-Johnson (Junior), Clémence Poésy (Laura), Fiona Dourif (Wheeler), Andrew Howard (Stephen), Wes Chatham (Sammy), Himesh Patel (Ahmad), Martin Donovan (Victor), Anthony Molinari (Rohan), Juri Kolokolnikow (Quinton), Kenneth Branagh, Michael Caine, Jack Cutmore-Scott, Denzil Smith, Dimple Kapadia, Sean Avery, Himesh Patel

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Nach einem so gefährlichen wie unübersichtlichen Einsatz, der für ihn mit einer Gefangennahme und Folter endete, erwacht ein körperlich wie mental besonders starker Kämpfer (John David Washington) in einem Krankenhausbett. Ein ihm Unbekannter teilt ihm mit, dass er soeben einen Test bestanden hat und daher ausgesucht wurde, um die Welt vor einer Gefahr, entsetzlicher als jeder Atomschlag, zu bewahren. Als Partner für diese Mission wird ihm ein cooler junger Agent (Robert Pattinson) zur Seite gestellt. Dieser ist Spezialist für spektakuläre Ablenkungsmanöver und lässt schon mal ein riesiges Flugzeug in einen Hangar krachen. Die Suche nach der geheimnisvollen Waffe und ihren Hintermännern führt die beiden um die halbe Welt und zwingt sie sich mit dem Phänomen der Inversion, der umgekehrt laufenden Zeit zu beschäftigen …

Alterskennzeichnung

„Tenet“ ist ein atemloser und mit beinahe 150 Minuten auch recht langer Film. Er beginnt mit so unübersichtlichen wie heftigen Szenen und hält eine gewisse Grundspannung über weite Strecken aufrecht. Entlastend wirkt, dass es kaum erschreckende oder bedrohliche Momente gibt und dass seine Protagonisten stets den Eindruck erwecken Überblick und Kontrolle über das Geschehen zu haben. Einen weiteren Einschränkungsgrund stellt die viele Gewalt dar, die zwar weitgehend unblutig und abstrakt bleibt, gleichzeitig aber als einzige Konfliktlösungsstrategie präsentiert wird. Die Kommission entschied daher einstimmig für eine Freigabeempfehlung ab 12 Jahren.
Anmerkung: Nach Ansicht der Kommission enthält der Film, an dem Freunde des Genres wohl ihre Freude haben werden, keinerlei Inhalte, die Anlass geben ihn Jugendlichen zu empfehlen.

Positivkennzeichnung

keine


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