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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Fall Richard Jewell |
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Originaltitel | Richard Jewell |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2019 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:11:13 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Clint Eastwood |
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DarstellerInnen | Paul Walter Hauser (Richard Jewell), Sam Rockwell (Watson Bryant), Kathy Bates (Bobi Jewell), Jon Hamm (Tom Shaw), Olivia Wilde (Kathy Scruggs), Mike Pniewski (Brandon Walker), Ian Gomez (Dan Bennet), Nina Arianda (Nadya Light), Michael Otis (Mr. Braden) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Richard Jewell ist ein ehemaliger Polizist, der durch seinen Übereifer und seine eigene Auslegung von Recht und Gesetz schon einige Jobs verloren hat. Aufgrund seiner korpulenten Gestalt und dem Umstand, dass er noch bei seiner Mutter Bobi wohnt, wird er zudem kaum ernst genommen. Im Sommer 1996 ergattert er bei den Olympischen Spielen in Atlanta einen Job beim Sicherheitsdienst. Bei einem mittelgroßen Open-Air-Konzert fällt Jewell ein verlassener Rucksack auf und er schlägt Alarm. Die Polizei findet darin tatsächlich eine Bombe und startet rasch die Evakuierung. Doch es ist zu spät! Obwohl der Sprengkörper hochgeht und es neben vielen Verletzten auch zwei Tote zu beklagen gibt, wird Jewell zunächst als Held gefeiert, eine viel größere Katastrophe verhindert zu haben. Durch fehlerhafte Recherchen gerät er aber schnell in das Fadenkreuz des FBI. Schnell ist man sich einig, dass Jewell perfekt in das Profil des Bombenlegers passt. Als die sensationsgierige Journalistin Kathy Scruggs durch eine Indiskretion des Agenten Tom Shaw davon erfährt, schmückt er schnell die Schlagzeilen der Medien, die ihn als möglichen Terroristen brandmarken. Anwalt Watson Bryant sieht sich einem schier aussichtslosen Fall ausgeliefert, da auch sein naiver Mandant querschießt. Jewell will dem von ihm bewunderten FBI und der Polizei bei der Aufklärung zur Seite stehen, belastet sich damit aber immer mehr selbst, obwohl er unschuldig ist … |
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Alterskennzeichnung | Clint Eastwoods ruhig-nüchterne Inszenierung einer wahren Begebenheit verlangt den Zuseher/innen einige Seherfahrung ab. Der Spießrutenlauf des Protagonisten und Antihelden durch die vom FBI gestellten Fallgruben und die jede Privatsphäre missachtenden Medien sind intensiv dargestellt und können für ein jüngeres Publikum psychisch belastend sein. Die teilweise derbe Sprache und die optisch auch detailliert ins Bild gebrachten Opfer der Explosion veranlassten die Kommission, den Film mehrheitlich mit „ab 12 Jahren“ einzustufen. |
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Positivkennzeichnung | Clint Eastwoods Film basiert auf dem Artikel „American Nightmare: The Ballad of Richard Jewell“ von Marie Brenner, der im Februar 1997 in der Zeitschrift Vanity Fair veröffentlicht wurde. In manchen Szenen schon nahezu dokumentarisch, versteht es der Regisseur eindringlich darzustellen, wie schnell ein Mensch unschuldig Opfer von Medienhetzte und missbräuchlicher Staatsgewalt werden kann. Die Kommission entschied den annehmbaren Diskussionsfilm mit „ab 14 Jahren“ hervorzuheben. |
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