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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Gretel & Hänsel |
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Originaltitel | Gretel & Hansel |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2020 |
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Herkunftsländer | Irland, Kanada, Südafrika / South Afrika, USA |
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Länge | 01:27:52 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Osgood Perkins |
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DarstellerInnen | Sophia Lillis (Gretel), Samuel Leakey (Hansel), Alice Krige (Witch), Jessica De Gouw (Witch), Fiona O'Shaughnessy (Mother), Donncha Crowley (Master Stripp), Jonathan Gunning (Emaciated Man), Charles Babalola (Beautiful Child), Jonathan Delaney Tynan (Father), Darlene Garr (Widow)
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Gretel, ein Mädchen im Teenageralter, sowie ihr jüngerer Bruder Hänsel werden von der Mutter verstoßen. Außerdem wird Gretel von der Mutter dazu aufgefordert, sich eine Anstellung zu suchen, um sich und Hänsel versorgen zu können. Lange irren die Geschwister hungrig durch den finsteren Wald und essen in ihrer Not sogar halluzinogene Schwammerln. Von intensivem Essensgeruch angezogen gelangen sie schließlich zu einer Hütte, in der eine alte Frau lebt. Diese bewirtet sie mit den köstlichsten Speisen und die Geschwister hegen daher zunächst die Hoffnung, einen Ort gefunden zu haben, an dem sie bleiben können und an dem sie ein Auskommen finden werden. Gretel wird aber bald misstrauisch und beginnt sich zu fragen, woher die vielen Lebensmittel stammen, denn die alte Frau geht niemals Vorräte einkaufen. Darüber hinaus leidet Gretel binnen kürzester Zeit unter heftigen Alpträumen. Sie vermutet, dass die alte Frau etwas im Schilde führt – und dass sie vielleicht sogar der schwarzen Magie fähig ist ... |
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Alterskennzeichnung | Frei nach dem Märchen der Gebrüder Grimm ist diese Neuinterpretation durchgängig düster und spannend, was von der Musik zum Teil noch verstärkt wird. Als belastend wurde beurteilt, dass die Kinder von der Mutter vertrieben werden – ein Schreckmoment, in dem diese mit einem Beil in den Küchentisch hackt – und dass sie ab diesem Zeitpunkt völlig auf sich allein gestellt sind. Die ebenfalls durchgängige Bedrohung der Kinder durch die alte Frau sowie Gretels Alpträume sind für Kinder ebenfalls zu stark ängstigend. Besonders grausam gezeigt wird das Verbrennen der alten Frau, die dabei am Hals aufgespießt wird und fürchterlich schreit. Szenen wie jene, in der der Vater ein glühendes Eisen in den Mund steckt, oder jene, in der eine Art Zombie die Kinder verfolgt und von einem Jäger mit einem Bogen getötet wird, stellen für Kinder ebenfalls eine Überforderung dar. Gruselig ist auch die Verwandlung von blutigen Gedärmen bzw. abgetrennten Körperteilen in Speisen für ein Festmahl. Entlastend wirkt hingegen, dass es nur wenige wirkliche Schreckmomente und auch keine blutrünstigen Slasher-Szenen gibt. Ein gewisser künstlerischer Anspruch, eine in Ansätzen erkennbare feministische Interpretation des Märchens (starke Frauenfiguren, einige Frauenthemen usw.) sowie Elemente des Coming-of-Age-Films (Wer bin ich? Was sind meine besonderen Fähigkeiten? Für welchen Lebensweg entscheide ich mich?) wirken ebenfalls entlastend (Freigabeempfehlung: ab 14 Jahren). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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