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Titel

Meine Freundin Conni - Geheimnis um Kater Mau

Originaltitel

Meine Freundin Conni - Geheimnis um Kater Mau

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2020

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:19:22 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Ansgar Niebuhr, Victoriano Rubio

DarstellerInnen

Animationsfilm - Sprecher/innen: Emma Breitschaft (Conni), Valentin Schiweck (Luca), Juno Wellershoff (Anna), Gianluca Calafato, Katrin Decker, Jesse Grimm, Iris von Kluge, Jürgen Holdorf, Joshua Goralsky, Jette Schiweck, Chiara Calafato, Kerstin Draeger, Christian Rudolf

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Der Animationsfilm beruht auf Figuren der deutschen Buch- und Fernsehreihe „Conni“.
Conni fährt mit ihrer Kita (also ihrem Kindergarten) erstmals ohne Eltern auf Urlaub. Ihr Kater Mau schummelt sich unentdeckt in den Reisebus und sorgt für Aufregung am Ferienort. Denn dort sind Haustiere verboten. Wenn Mau entdeckt wird, muss Conni nach Hause fahren – und ihr Kater landet vielleicht im Tierheim …

Alterskennzeichnung

Geschichte und Tempo des Films sind klar an einem Kindergarten-Publikum orientiert und stellen daher kein Problem im Sinne des Jugendschutzes dar. Der Film spielt zwar viel mit Connis Ängsten, übertreibt es dabei aber nicht. Auch einige Spannungsbögen finden Platz, sie werden aber rasch und oft mit Witz aufgelöst.
Die Kommission sieht daher eine Freigabe für alle Altersstufen als angemessen an.

Positivkennzeichnung

Der Film geht mit Handlung und Gestaltung ganz auf ein Kindergarten-Publikum ein. Da dies selten der Fall ist und der Streifen für diese Altersgruppe auch gute Unterhaltung bietet, machen sich einige Kommissionsmitglieder für eine Empfehlung stark. Andere Mitglieder nennen jedoch Punkte, die für kleine Kinder eher belastend als unterhaltsam sind: Die erwachsenen Bezugspersonen schenken den Kindern oft keinen Glauben und drohen ihnen mit Strafen, die Kinder müssen die volle Verantwortung für ihre Haustiere übernehmen und Conni und ihre Freundinnen und Freunde müssen fast durchgehend vor irgendetwas Angst haben. Die Kommission spricht sich dennoch knapp für ein „annehmbar als Kinderfilm ab 4 Jahren“ aus.


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